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Nachwuchswissenschaftler bilden das Rückgrat vieler Projekte: So ist zum Beispiel
Nachwuchswissenschaftler bilden das Rückgrat vieler Projekte: So ist zum Beispiel
Am 18. Juni wurde die allerletzte von 1695 Magnetverbindungen wieder geschlossen. Der Teilchenbeschleuniger ist jetzt bereit dafür, langsam und Sektor um Sektor wieder auf die Betriebstemperatur von -271 Grad Celsius heruntergekühlt zu werden.
Betriebspause wurden die Verbindungen zwischen den supraleitenden Magneten überprüft und an vielen
Live dabei sein und den Detektor kontrollieren ist ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags der Physiker, die an einem der LHC-Experimente forschen. Zum Beispiel fährt Julian Wishahi alle zwei Monate zum LHCb-Experiment ans CERN, um Schichten zu übernehmen. Dann ist er meist vier Tage lang für jeweils achteinhalb Stunden im Kontrollraum. Als Data Manager ist der Doktorand der TU Dortmund dann dafür verantwortlich die gerade genommenen Daten zu überprüfen:
dies ist für die Wissenschaftler auch wichtig, schließlich brauchen sie möglichst viele
Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: ATLAS-Forscherin Susanne Kühn aus Freiburg im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere vierte Teilchenjägerin vor: Susanne Kühn. Sie ist Forscherin an der Universität Freiburg und steigt gern auf Berge, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Dafür müssen viele Entscheidungen getroffen werden, für die im Vorfeld eine Vielzahl
zum ersten Mal ihren Detektor-Prototypen mit einem Kühlsystem ausprobiert, das viele
Am Freitag den 15. Juni gehen am CERN ganz offiziell die Bauarbeiten für die nächste Phase des Teilchenbeschleunigers LHC los: der Hochluminositäts- oder HL-LHC. Repräsentanten des CERN und seiner Gastgeberländer Schweiz und Frankreich gaben den Startschuss für den Tiefbau in einer Spatenstich-Zeremonie, die ohne Spaten auskam – die großen Bagger standen schon bereit.
überholt und die Detektoren bekommen zum Teil komplett neue Subsysteme, von denen viele
Nach der technischen Betriebspause wird der Large Hadron Collider sachte wieder in Betrieb genommen. Das Ziel: noch mehr Kollisionen als im letzten Jahr, um noch mehr Daten zu sammeln. Während der geplanten Betriebspause wurden der LHC und seine Vorbeschleuniger gewartet und überholt, und auch die Teilchendetektoren haben die kollisionsfreien Wochen genutzt, um ihre Detektoren noch leistungsfähiger zu machen.
Dieses Mal wurden vor allem in einem der Vorbeschleuniger des LHC viele nicht mehr
Der LHC wird 2012 mit einer Gesamtenergie von 8 Teraelektronenvolt betrieben werden – das ist ein Ergebnis des diesjährigen Planungstreffens der LHC-Experten in Chamonix. Dort wurde das letzte Betriebsjahr unter die Lupe genommen und die Zukunft geplant. Ergebnis war die Empfehlung, die Gesamtenergie des LHC von bisher 7 auf 8 Teraelektronenvolt zu erhöhen. Dieser Empfehlung ist das CERN-Direktorium gefolgt.
„Aber zwei Jahre mit Erfahrung im Betrieb und viele zusätzliche Messungen in 2011
Der LHC wird 2012 mit einer Gesamtenergie von 8 Teraelektronenvolt betrieben werden – das ist ein Ergebnis des diesjährigen Planungstreffens der LHC-Experten in Chamonix. Dort wurde das letzte Betriebsjahr unter die Lupe genommen und die Zukunft geplant. Ergebnis war die Empfehlung, die Gesamtenergie des LHC von bisher 7 auf 8 Teraelektronenvolt zu erhöhen. Dieser Empfehlung ist das CERN-Direktorium gefolgt.
„Aber zwei Jahre mit Erfahrung im Betrieb und viele zusätzliche Messungen in 2011
In der Physik ist der Sommer die Zeit der großen Konferenzen und der neuen Ergebnisse. Auf der Hochenergie-Physik-Konferenz der Europäischen Physikalischen Gesellschaft haben die Forscherteams der LHC-Experimente LHCb und CMS ihre neuesten Messungen von einem extrem seltenen Prozess präsentiert und mit großer Präzision und Übereinstimmung festgestellt: das Standardmodell der Teilchenphysik stimmt noch immer.
Experimente.“ Das Standardmodell ist eine über die Jahre gewachsene Theorie, die in vielen