Dein Suchergebnis zum Thema: viel

Der LHC-Datenhighway

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/der_lhc_datenhighway/

Riesig Datenmengen entstehen bei den Experimenten am LHC – bis zu 15 Petabyte pro Jahr! Und diese Daten müssen nicht nur gespeichert werden, sondern Wissenschaftler aus der ganzen Welt wollen auf diese Daten zugreifen und sie auf verschiedene Dinge – wie zum Beispiel neue, unbekannte Physik – untersuchen. „Schon bei den Planungen für den LHC war klar: wir wollen verteilt rechnen“, erklärt Günter Duckeck. Der Wissenschaftler von der LMU München koordiniert das Grid für die deutschen ATLAS-Wissenschaftler und ist ein Mann der ersten Stunde.
Programme laufen nicht vor Ort auf dem eigenen Rechner, sondern werden in einem der vielen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der LHC-Datenhighway

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/der_lhc_datenhighway/index_html

Riesig Datenmengen entstehen bei den Experimenten am LHC – bis zu 15 Petabyte pro Jahr! Und diese Daten müssen nicht nur gespeichert werden, sondern Wissenschaftler aus der ganzen Welt wollen auf diese Daten zugreifen und sie auf verschiedene Dinge – wie zum Beispiel neue, unbekannte Physik – untersuchen. „Schon bei den Planungen für den LHC war klar: wir wollen verteilt rechnen“, erklärt Günter Duckeck. Der Wissenschaftler von der LMU München koordiniert das Grid für die deutschen ATLAS-Wissenschaftler und ist ein Mann der ersten Stunde.
Programme laufen nicht vor Ort auf dem eigenen Rechner, sondern werden in einem der vielen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

LHC bis heute – und weiter

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/lhc_bis_heute___und_weiter/index_html

Der Betrieb des LHC mit Protonen im Jahr 2012 lief äußerst erfolgreich. Nun wurde beschlossen den Betriebsplan des LHC zu ändern. Statt bis Mitte November soll der LHC jetzt bis zur Weihnachtspause mit Protonen betrieben werden. Der Betrieb mit Blei-Ionen, der eigentlich für die Zeit direkt vor der Weihnachtspause geplant war, wurde auf den Beginn des kommenden Jahres verschoben. So sollen den Wissenschaftlern für ihre Analysen rund um die Eigenschaften des neuentdeckten Teilchens genug Daten zur Verfügung gestellt werden.
Selbst für viele Wissenschaftler war es überraschend, wie wenig Zeit von dem ersten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

2016 – das Jahr der Entschleunigung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/2016__das_jahr_der_entschleunigung/index_html

Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
Antiprotonen-Wissenschaftler haben mit Hilfe des AD-Entschleunigers viele spannende

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

2016 – das Jahr der Entschleunigung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/2016__das_jahr_der_entschleunigung/

Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
Antiprotonen-Wissenschaftler haben mit Hilfe des AD-Entschleunigers viele spannende

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

YETS gegen den Kabelsalat

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/yets_gegen_den_kabelsalat/index_html

Die Beschleuniger stehen still, die Detektoren ruhen sich aus… trotzdem ist am LHC und seiner Kette von Vorbeschleunigern gerade alles andere als Winterschlaf angesagt. Es ist gerade YETS – technische Betriebspause zum Jahresende oder auch Year-End Technical Stop, und Hunderte von Technikern und Wissenschaftlern nutzen die Zeit, um Beschleuniger und Detektoren zu reparieren, auszubessern und aufzurüsten. Ende März soll es wieder Kollisionen geben.
LHC, der nach einem massiven Umbau von Beschleunigern und Detektoren zehn Mal so viele

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kontrolle behalten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/kontrolle_behalten/index_html

Live dabei sein und den Detektor kontrollieren ist ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags der Physiker, die an einem der LHC-Experimente forschen. Zum Beispiel fährt Julian Wishahi alle zwei Monate zum LHCb-Experiment ans CERN, um Schichten zu übernehmen. Dann ist er meist vier Tage lang für jeweils achteinhalb Stunden im Kontrollraum. Als Data Manager ist der Doktorand der TU Dortmund dann dafür verantwortlich die gerade genommenen Daten zu überprüfen:
dies ist für die Wissenschaftler auch wichtig, schließlich brauchen sie möglichst viele

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden