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Blei im LHC – Wie und Warum?

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Morgens, 4. November: die letzten Protonen für 2010 verlassen den LHC. Weniger als 24 Stunden später: erste Blei-Ionen kreisen im LHC. Weitere zwei Tage später: erste Kollisionen. Mittags, 8. November: stabile Bedingungen für Kollisionen. Doch damit nicht genug. Bereits zehn Tage nach den ersten Kollisionen haben die ALICE-Wissenschaftler ihre ersten Ergebnisse veröffentlicht.
Bereits mit einem Monat Datennahme erwarten die Forscher viele neue Erkenntnisse

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Wie beim Urknall: ALICE-Experiment startet wieder mit Blei-Ionen – Goethe-Universität an Messrekord beteiligt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/wie_beim_urknall/index_html

Nach fünf Jahren Pause wurden mit dem großen Beschleuniger LHC am internationalen Forschungsinstitut CERN wieder Blei-Ionen zur Kollision gebracht. Im ersten Monat der neuen Datennahmeperiode konnte ein neuer Rekord aufgestellt werden: Es wurden 20-mal mehr Kollisionsereignisse aufgezeichnet als in den Datennahmeperioden der vergangenen Jahre zusammen.
Dies ist wichtig, da bei den Kollisionen in kürzester Zeit ungeheuer viele Teilchen

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Deutsche Teilchenphysiker gratulieren zum Nobelpreis

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2013/deutsche_teilchenphysiker_gratulieren_zum_nobelpreis/index_html

Das Nobelpreiskomitee hat heute den Nobelpreis in Physik an François Englert und Peter Higgs für ihre Vorhersage des Higgs-Feldes und dem damit assoziierten Higgs-Teilchen verliehen. Die Gemeinschaft der deutschen Teilchenphysiker gratuliert den Preisträgern zu dieser bedeutenden Anerkennung ihrer Arbeit.
In der theoretischen Physik forschen viele davon an Vorhersagen zur Higgs-Physik

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Prototypisch: In der Physik sind nicht nur Physiker gefragt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/prototypisch_in_der_physik_sind_nicht_nur_physiker_gefragt/

Um Teilchen zu jagen, muss man nicht Physik studiert haben. Oskar Reichelt ist als Maschinenbauingenieur auch ein Teilchenjäger: beim Forschungszentrum DESY sorgt er dafür, dass die Sensoren eines neuen Bauteils für den CMS-Detektor ihre Arbeit machen können. Ohne Sensoren gäbe es keine Teilchenspuren, ohne Teilchenspuren keine Erkenntnisse. So greift im großen Abenteuer Teilchenphysik ein Rädchen ins andere und jedes muss sich drehen, damit Neues entdeckt werden kann.
Ingenieuren gehören auch Techniker, Vermesser, IT-Spezialisten, Juristen und noch viele

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Zehn Jahre Wolfgang-Gentner-Programm

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/zehn_jahre_wolfgang_gentner_programm/index_html

Ein Stipendienprogramm zur Förderung von deutschen Doktoranden am CERN feiert Jubiläum: Seit zehn Jahren 2007 können Doktorandinnen und Doktoranden von deutschen Universitäten und technischen Hochschulen für ihre Dissertation am CERN an technischen Projekten forschen und so Erfahrungen in einem renommierten Forschungszentrum zu sammeln. Für das Programm kooperieren das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), CERN und DESY.
„In meiner Zeit am CERN konnte ich viele fachliche, aber auch persönliche Erfahrungen

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So präzise wie nie zuvor: ATLAS-Experiment stellt Rekord bei der Luminositätsmessung auf

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/so_praezise_wie_nie_zuvor_atlas_experiment_stellt_rekord_bei_der_luminositaetsmessung_auf/

Über einen Zeitraum von vier Jahren haben sich die Forschenden des ATLAS-Experiments am LHC am CERN angesehen, wie oft genau Protonen im Innern des riesigen Detektor aufeinandertreffen. Der Wert hilft ihnen bei der Vorhersage, mit welcher Wahrscheinlichkeit interessante Prozesse bei den Kollisionen auftreten. Die Forschenden haben jetzt ihre bisher genaueste Luminositätsmessung veröffentlicht.
Aber je genauer man weiß, wie viele Wechselwirkungen zwischen Protonen es in einem

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Belle II sieht seltenen Teilchenzerfall – Verbesserte Technologie macht Entdeckung möglich

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Auch in der Welt der Elementarteilchen, in der die immer größer oder leistungsfähiger werdenden Maschinen erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Spieler und ihre Spielregeln kennen zu lernen, können Wissenschaftler:innen Neues entdecken. Genau das ist mit dem Teilchendetektor Belle II gelungen, der von einer internationalen Kollaboration am japanischen Forschungslabor KEK betrieben wird.
Das bedeutet, dass die Forscher die vielen verschiedenen Vorgänge aus der Teilchenkollision

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