Sicherheit am LHC https://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/lhc/sicherheit_am_lhc/index_html
Bedenken um die Sicherheit von Teilchenkollisionen bei so hohen Energien sind seit vielen
Bedenken um die Sicherheit von Teilchenkollisionen bei so hohen Energien sind seit vielen
In der Ausstellung „Teilchenzoo“ wird der Besucher selbst zum Elementarteilen. Die in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum DESY entwickelte Ausstellung zeigt die allerkleinsten Bausteine der Welt, wie man sie erforscht und was es alles noch zu erforschen gibt. Das Universum Bremen zeigt den „Teilchenzoo“ vom 27. September 2013 bis zum 30. Juni 2014.
Aber keine Angst: Die Ausstellung gibt natürlich auch viele spannende und mit interaktiven
Liebe/r TPC Interessierte/r, angestoßen durch Ihre Frage habe ich gemacht was „man“ heutzutage so tut, wenn man eine Frage hat: man googelt. Das Suchwort „TPC“ führt allerdings total in die Irre, aber mit „time projection chamber“ (zu Deutsch Zeitprojektionskammer) kommt man überraschend weit.
Bei ALICE ist er an vielen Aktivitäten beteiligt, so zum Beispiel an der Entwicklung
Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Viele der eingeladenen Referentinnen und Referenten standen auch in den zahlreichen
Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Viele der eingeladenen Referentinnen und Referenten standen auch in den zahlreichen
Am 18. November, nur 10 Tage nach den ersten Kollisionen von Blei-Ionen am LHC haben die Wissenschaftler der ALICE-Kollaboration die ersten Ergebnisse veröffentlicht. Zwei wichtige Größen beschreiben die Forscher in ihren beiden Veröffentlichungen: Die Zahl der geladenen Teilchen, die bei diesen Kollisionen entstehen und den so genannten elliptischen Fluss.
In der ersten Veröffentlichung berichten die Forscher, wie viele Teilchen durchschnittlich
Jedes Jahr kommen Hunderte von Lehrern zum CERN, um ihr Wissen in Teilchenphysik aufzufrischen, Forschung live zu erleben und in Workshops mit selbstgebauten Teilchendetektoren und echten Kollisionsdaten zu experimentieren. Eine Gruppe deutscher Lehrer hat gerade eine solche Fortbildung absolviert – mit Begeisterung.
„Viele Lehrer sind im Studium mit Teilchenphysik nur kurz oder gar nicht in Berührung
Das gerade bewilligte SHiP-Experiment verspricht neue Erkenntnisse über die Welt der Elementarteilchen. Forschende von sechs deutschen Wissenschaftseinrichtungen tragen mit Detektorentwicklungen maßgeblich zum neuen Experiment am Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN bei.
„Viele Modelle zur vollständigen Beschreibung des Universums sagen die Existenz neuer
Mit den ersten Teilchenkollisionen am Large Hadron Collider LHC hat vor zwei Jahren eine Entdeckungsreise in weitgehend unkartierte Regionen der Natur begonnen. Die Weltmaschine soll einige der größten Rätsel der Physik lösen: Was geschah beim Urknall, woraus besteht die mysteriöse Dunkle Materie im Kosmos, warum haben Elementarteilchen überhaupt eine Masse? Auf der Suche nach Antworten schießt der LHC Atomkerne von Wasserstoff (Protonen) und von Blei mit bislang unerreichter Energie aufeinander. So können die Forscher neue Teilchen erzeugen und die Bedingungen kurz nach dem Urknall reproduzieren. Seit am 23. November 2009 die ersten Protonen im LHC aufeinanderprallten, haben die hausgroßen Nachweisgeräte fast eine Million Milliarden (1 000 000 000 000 000) solcher Kollisionen registriert. Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger übertrifft damit alle Erwartungen.
Vom Science Slam über Ausstellungen bis hin zu Vorträgen und Masterclasses: mit vielen
Jubel am Forschungszentrum CERN und an Unis auf der ganzen Welt: die Weltmaschine Large Hadron Collider LHC liefert wieder Daten! Mit der Rekordenergie von 13 Tera-Elektronenvolt (TeV) kollidieren seit dem 3. Juni wieder Protonen in den riesigen Detektoren rund um den LHC. Mit den generalüberholten Beschleunigern und Detektoren erhoffen sich die Physiker neue Erkenntnisse über das 2012 gefundene Higgs-Teilchen sowie ganz neue Entdeckungen.
und seinen Experimenten sind über 10000 Forscher aus über 80 Nationen beteiligt; viele