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Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2015/05052015/

Der Large Hadron Collider erreicht einen neuen Meilenstein nach seinem Neustart: Am Vormittag des 5. Mai lieferte er Teilchenkollisionen bei der (vergleichsweise niedrigen) Energie von 900 GeV an die Teilchendetektoren. Diese Kollisionen sind eine Art „Fingerübung“ für die Kollisionen bei 13 TeV, für die der LHC über die letzten zwei Jahre umgebaut worden ist. Diese werden für Anfang Juni erwartet.
Kollisionen vor allem den Beschleuniger-Experten wichtige Informationen über die vielen

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Baustelle der Woche: Bagger für mehr Kollisionen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/baustelle_der_woche_bagger_fuer_mehr_kollisionen/index_html

Am Freitag den 15. Juni gehen am CERN ganz offiziell die Bauarbeiten für die nächste Phase des Teilchenbeschleunigers LHC los: der Hochluminositäts- oder HL-LHC. Repräsentanten des CERN und seiner Gastgeberländer Schweiz und Frankreich gaben den Startschuss für den Tiefbau in einer Spatenstich-Zeremonie, die ohne Spaten auskam – die großen Bagger standen schon bereit.
Hadron Collider: noch mehr Kollisionen, noch mehr Daten, noch mehr Energie und viele

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Hängen Antimaterie und Dunkle Materie zusammen?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2019/haengen_antimaterie_und_dunkle_materie_zusammen/index_html

Gesucht, aber noch nicht gefunden: Ein Experiment namens BASE sucht an CERNs Antimateriefabrik, dem Antiprotonen-Entschleuniger AD, nach dem Unterschied zwischen Materie und Antimaterie. Jetzt hat das Forschungsteam zum ersten Mal nach einer Interaktion zwischen Antimaterie und Dunkler Materie gesucht.
Bild: CERN Das Universum hat für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch viele

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Was ist eigentlich ein Teilchenstrahl?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/was_ist_eigentlich_ein_teilchenstrahl/index_html

Wenn vom Large Hadron Collider und seinen Detektoren die Rede ist, hört man immer wieder von Teilchenstrahlen, die beschleunigt und auf ihrem 27 Kilometer langen Rundkurs gehalten werden müssen, bevor sie in den Detektoren miteinander kollidieren. Aber wie muss man sich so einen Strahl vorstellen? Kann man ihn sehen oder fühlen? Wie verfolgt man ihn? Weltmaschine fragt nach.
Vielmehr ist der Teilchenstrahl in viele Pakete eingeteilt, die in genau festgelegten

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LHC bis heute – und weiter

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/lhc_bis_heute___und_weiter

Der Betrieb des LHC mit Protonen im Jahr 2012 lief äußerst erfolgreich. Nun wurde beschlossen den Betriebsplan des LHC zu ändern. Statt bis Mitte November soll der LHC jetzt bis zur Weihnachtspause mit Protonen betrieben werden. Der Betrieb mit Blei-Ionen, der eigentlich für die Zeit direkt vor der Weihnachtspause geplant war, wurde auf den Beginn des kommenden Jahres verschoben. So sollen den Wissenschaftlern für ihre Analysen rund um die Eigenschaften des neuentdeckten Teilchens genug Daten zur Verfügung gestellt werden.
Selbst für viele Wissenschaftler war es überraschend, wie wenig Zeit von dem ersten

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2016 – das Jahr der Entschleunigung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/2016__das_jahr_der_entschleunigung

Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
Antiprotonen-Wissenschaftler haben mit Hilfe des AD-Entschleunigers viele spannende

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