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Computingtechnologie im Alltag Teilchenphysik treibt durch ihre Anforderungen Entwicklungen in vielen
Computingtechnologie im Alltag Teilchenphysik treibt durch ihre Anforderungen Entwicklungen in vielen
Karl Jakobs, Physikprofessor aus Freiburg, übernimmt am 1. März 2017 die Leitung des ATLAS-Experiments. ATLAS ist der größte der LHC-Detektoren und hat mit mehr als 3000 Wissenschaftlern aus 38 Ländern auch eines der größten Teams. Der Leiter des ATLAS-Experiments, von der Kollaboration “Sprecher” genannt, wird für zwei Jahre gewählt und kommt aus einem der 182 beteiligten Institute.
Jakobs’ Amtszeit als ATLAS-Sprecher hat der LHC vor allem die Aufgabe, möglichst viele
Karl Jakobs, Physikprofessor aus Freiburg, übernimmt am 1. März 2017 die Leitung des ATLAS-Experiments. ATLAS ist der größte der LHC-Detektoren und hat mit mehr als 3000 Wissenschaftlern aus 38 Ländern auch eines der größten Teams. Der Leiter des ATLAS-Experiments, von der Kollaboration “Sprecher” genannt, wird für zwei Jahre gewählt und kommt aus einem der 182 beteiligten Institute.
Jakobs’ Amtszeit als ATLAS-Sprecher hat der LHC vor allem die Aufgabe, möglichst viele
Das ist eine der großen Fragen der Teilchenphysik. Die Wissenschaftler des LHCb-Detektors wollen genau dieser Frage bei den Teilchenkollisionen am LHC auf den Grund gehen. Beim Urknall sind Materie und Antimaterie in gleichen Mengen entstanden. Treffen sie aufeinander vernichten sie sich. Doch irgendetwas muss dazu geführt haben, dass nach dem Urknall Materie übrig geblieben ist, die jetzt unser Universum bildet.
Die Wissenschaftler von LHCb haben nun viele verschiedene Zerfallsmöglichkeiten von
Zum 70. CERN-Geburtstag stellen Unis und andere Forschungseinrichtugen in Deutschland ein buntes Programm auf die Beine
pro Tag, einem interaktiven Beschleunigertunnel, sichtbar gemachten Teilchen und vielem
Nun steht es fest: der LHC wird entgegen der bisherigen Planung auch 2012 in Betrieb bleiben. Dies ist das Ergebnis des jährlichen Workshops in Charmonix, bei dem der Betrieb des LHC geplant wird. Für Ende 2011 ist wieder eine kurze Pause zur Wartung vorgesehen, bevor der Betrieb Anfang 2012 weitergeht. Die Energie von 3,5 Teraelektronenvolt pro Strahl wird beibehalten. Ursprünglich war vorgesehen den LHC bis Ende 2011 zu betreiben und in 2012 den Betrieb zu unterbrechen, um den Beschleuniger auf den Betrieb bei seiner maximalen Energie von 7 Teraelektronenvolt pro Strahl vorzubereiten.
Für viele Wissenschaftler an den Experimenten geht damit ein Wunsch in Erfüllung.
Das Standardmodell der Teilchenphysik wurde in vielen Experimenten überprüft und
Der Betrieb des LHC mit Protonen im Jahr 2012 lief äußerst erfolgreich. Nun wurde beschlossen den Betriebsplan des LHC zu ändern. Statt bis Mitte November soll der LHC jetzt bis zur Weihnachtspause mit Protonen betrieben werden. Der Betrieb mit Blei-Ionen, der eigentlich für die Zeit direkt vor der Weihnachtspause geplant war, wurde auf den Beginn des kommenden Jahres verschoben. So sollen den Wissenschaftlern für ihre Analysen rund um die Eigenschaften des neuentdeckten Teilchens genug Daten zur Verfügung gestellt werden.
Selbst für viele Wissenschaftler war es überraschend, wie wenig Zeit von dem ersten
Viele Leute haben gedacht, dass wir Supersymmetrie gleich morgen finden.
Gianotti ist seit 1994 Physikerin am CERN, sie wirkte an vielen CERN-Experimenten