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Protonenfußball und Zukunftsblick

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/protonenfussball_und_zukunftsblick/

Vom 30. Mai bis 5. Juni 2017 aus Anlass des Jahrestreffens der Future Circular Collider-Studie (FCC) in Berlin ist in der Urania Berlin die Ausstellung “Kleine Teilchen, große Maschinen” kostenfrei zu sehen. Das Herzstück der Ausstellung ist ein interaktiver, virtueller „Teilchenbeschleuniger“, mit dem Besucher selbst Teilchen zur Kollision bringen können. Spielen Sie Protonenfußball und erschaffen Sie so mit etwas Geschick und Protonengespür neue Teilchen. Oder erfahren Sie im „Higgsinator“, wie es Ihnen in einer Welt ohne Higgs-Teilchen ergehen würde.
in der Urania Berlin Im interaktiven LHC-Tunnel gilt es, Protonen mit möglichst viel

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Tor zur CERN-Wissenschaft: Neues Besucherzentrum geht an den Start

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/tor_zur_cern_wissenschaft/index_html

Sollten Sie sich irgendwann einmal in der Nähe von Genf herumtreiben, sollten Sie eins nicht verpassen: einen Besuch im Science Gateway. „Science Gateway“ – das „Tor zur Wissenschaft“ – ist die neue Anlaufstelle für Besucher:innen und Fans des Forschungszentrums CERN. Am 7. Oktober wurde es feierlich eröffnet.
Es wird viel Wert auf erklärende Interaktion gelegt, es gibt Videos und Texte in

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Belle II bekommt ein neues Herzstück: Pixeldetektor kommt in Japan an

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/belle_ii_bekommt_ein_neues_herzstueck/index_html

Der Belle II-Detektor am Forschungszentrum KEK in Japan bekommt einen neuen Pixeldetektor. Nach langen Vorbereitungen und einer spannenden Reise im Passagierraum eines Flugzeuges ist der neue Pixeldetektor PXD2 jetzt sicher in Japan angekommen und kann seinen nicht vollständig instrumentierten Vorgänger ersetzen.
Bild: Belle2 / KEK Viel Vorbereitung für den Austausch Der PXD2 wurde, wie auch

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Anfänge großer Detektoren – ATLAS und CMS vor 18 Jahren bewilligt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/anfaenge_grosser_detektoren__atlas_und_cms_vor_18_jahren_bewilligt/index_html

März 1992: Vier Teams präsentieren Planungen für Detektoren an dem Teilchenbeschleuniger LHC, der die Nachfolge vom damals laufenden Beschleuniger LEP am CERN antreten soll. Die Namen der Teams: ASCOT, EAGLE, CMS und L3p. Nur einer dieser vier Namen hat es geschafft, ein LHC-Detektor zu werden – wie kam es dazu?
Seitdem ist viel passiert: Die Experimente haben ihre detaillierten Pläne für den

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Anfänge großer Detektoren – ATLAS und CMS vor 18 Jahren bewilligt

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März 1992: Vier Teams präsentieren Planungen für Detektoren an dem Teilchenbeschleuniger LHC, der die Nachfolge vom damals laufenden Beschleuniger LEP am CERN antreten soll. Die Namen der Teams: ASCOT, EAGLE, CMS und L3p. Nur einer dieser vier Namen hat es geschafft, ein LHC-Detektor zu werden – wie kam es dazu?
Seitdem ist viel passiert: Die Experimente haben ihre detaillierten Pläne für den

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Tor zur CERN-Wissenschaft: Neues Besucherzentrum geht an den Start

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Sollten Sie sich irgendwann einmal in der Nähe von Genf herumtreiben, sollten Sie eins nicht verpassen: einen Besuch im Science Gateway. „Science Gateway“ – das „Tor zur Wissenschaft“ – ist die neue Anlaufstelle für Besucher:innen und Fans des Forschungszentrums CERN. Am 7. Oktober wurde es feierlich eröffnet.
Es wird viel Wert auf erklärende Interaktion gelegt, es gibt Videos und Texte in

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Pixel heute und morgen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/pixel_heute_und_morgen/index_html

Die Detektoren am LHC sind fertig gebaut, installiert und bereits kräftig dabei, Daten zu nehmen. Warum sollten sich die Forscher also heute mit Detektor-Hardware beschäftigen? Sollten sie nicht lieber nur Daten nehmen und analysieren? Nina Krieger sagt ganz klar: „Nein!“.
Schließlich soll der B-Layer bereits 2016 ausgetauscht werden – so richtig viel Zeit

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