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Zum ersten Mal Streuung von W-Bosonen beobachtet

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/zum_ersten_mal_streuung_von_w_bosonen_beobachtet/

Ganz frisch sind die Ergebnisse, die Anja Vest und Ulrike Schnoor auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Mainz präsentieren. So frisch, dass erst am Tag des Vortrags die Kollegen der ATLAS-Kollaboration die Ergebnisse nach der Begutachtung frei gegeben haben. Bis dahin war nicht klar, ob die beiden die neuen Resultate überhaupt zeigen können. Doch jetzt ist es offiziell: ATLAS hat als erstes Experiment weltweit die Streuung von W-Teilchen aneinander gemessen.
„Der Prozess kann uns viel über das Higgs verraten“, erklärt Michael Kobel, Professor

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Zum ersten Mal Streuung von W-Bosonen beobachtet

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Ganz frisch sind die Ergebnisse, die Anja Vest und Ulrike Schnoor auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Mainz präsentieren. So frisch, dass erst am Tag des Vortrags die Kollegen der ATLAS-Kollaboration die Ergebnisse nach der Begutachtung frei gegeben haben. Bis dahin war nicht klar, ob die beiden die neuen Resultate überhaupt zeigen können. Doch jetzt ist es offiziell: ATLAS hat als erstes Experiment weltweit die Streuung von W-Teilchen aneinander gemessen.
„Der Prozess kann uns viel über das Higgs verraten“, erklärt Michael Kobel, Professor

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Zahl der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/zahl_der_woche_wieviel_wiegt_ein_w/index_html

Unsere Zahl der Woche ist 80370±19 MeV: die Masse des W-Teilchens. Und sie ist eine kleine Sensation. Denn es ist das erste Mal, dass dieser Wert am Large Hadron Collider (LHC) gemessen wurde. Außerdem ist es das erste Mal, dass Daten vom LHC für so eine komplexe und höchst präzise Messung genutzt werden.
Denn eine Abweichung wäre natürlich eigentlich viel spannender gewesen, weil sie

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Künstliche Intelligenz puzzelt Teilchen zusammen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/kuenstliche_intelligenz_puzzelt_teilchen_zusammen/

Am Institut für Experimentelle Teilchenphysik (ETP) des KIT wurde eine neue künstliche Intelligenz entwickelt, die die Energien von Photonen im Belle II Experiment mit bisher unerreichter Genauigkeit bestimmen kann. Die Studien sind als Vorabdruck arxiv.org/abs/2306.04179 verfügbar.
die die Energie eines Photons registriert haben, sondern auch herauszufinden, wie viel

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Künstliche Intelligenz puzzelt Teilchen zusammen

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Am Institut für Experimentelle Teilchenphysik (ETP) des KIT wurde eine neue künstliche Intelligenz entwickelt, die die Energien von Photonen im Belle II Experiment mit bisher unerreichter Genauigkeit bestimmen kann. Die Studien sind als Vorabdruck arxiv.org/abs/2306.04179 verfügbar.
die die Energie eines Photons registriert haben, sondern auch herauszufinden, wie viel

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Higgs bleibt Higgs, auch mit Leptonen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/higgs_bleibt_higgs_auch_mit_leptonen/index_html

Das Higgs hält sich präzise an die theoretischen Vorhersagen und interagiert haargenau so mit den tau-Leptonen, schweren Cousins der Elektronen, wie das Standardmodell der Teilchenphysik es ihm vorschlägt. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, unter anderem von den Unis Bonn, Freiburg und Göttingen, jetzt herausgefunden.
tau-Leptonen, die mit dem allgegenwärtigen Elektron verwandt sind, allerdings eine viel

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Zahl der Woche

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Unsere Zahl der Woche ist 80370±19 MeV: die Masse des W-Teilchens. Und sie ist eine kleine Sensation. Denn es ist das erste Mal, dass dieser Wert am Large Hadron Collider (LHC) gemessen wurde. Außerdem ist es das erste Mal, dass Daten vom LHC für so eine komplexe und höchst präzise Messung genutzt werden.
Denn eine Abweichung wäre natürlich eigentlich viel spannender gewesen, weil sie

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