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Erste Testkollisionen bei Rekordenergie im LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/erste_testkollisionen_bei_rekordenergie_im_lhc/index_html

In der letzten Nacht hat das LHC-Beschleunigerteam in ersten Testläufen erstmals Teilchenkollisionen bei einer Energie von 13 Tera-Elektronenvolt (TeV) produziert – die höchste Kollisionsenergie, die je in einem Beschleuniger erreicht worden ist. Dieser „Run“ der Testkollisionen ist einer der letzten wichtigen Schritte auf dem Weg zum wissenschaftlichen „Run2“ des Large Hadron Collider, der nach der großen Umbauphase bei der fast verdoppelten Energie von 13 TeV betrieben wird.
aufwändige Angelegenheit und erfordert insbesondere nach dem fast zweijährigen Umbau viel

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Erste Testkollisionen bei Rekordenergie im LHC

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In der letzten Nacht hat das LHC-Beschleunigerteam in ersten Testläufen erstmals Teilchenkollisionen bei einer Energie von 13 Tera-Elektronenvolt (TeV) produziert – die höchste Kollisionsenergie, die je in einem Beschleuniger erreicht worden ist. Dieser „Run“ der Testkollisionen ist einer der letzten wichtigen Schritte auf dem Weg zum wissenschaftlichen „Run2“ des Large Hadron Collider, der nach der großen Umbauphase bei der fast verdoppelten Energie von 13 TeV betrieben wird.
aufwändige Angelegenheit und erfordert insbesondere nach dem fast zweijährigen Umbau viel

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Mit Protonen in den Frühling

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Die Teilchen sind zurück im Large Hadron Collider (LHC) am CERN. Seit dem Osterwochenende kreisen wieder Protonen in beiden Richtungen durch den 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger. Der “YETS” – die technische Betriebspause zum Jahresende, auf englisch “Year-End Technical Stop” – nähert sich damit dem Ende. Im Moment zirkulieren allerdings erst Teilchen-Testpakete; Teilchen-Kollisionen und damit neue Physik-Daten wird es frühestens in einem Monat geben.
Die Teilchenstrahlen enthalten vergleichsweise wenige Protonen und haben auch viel

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Speicherring aus Heidelberg könnte am CERN einziehen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/speicherring_aus_heidelberg_koennte_am_cern_einziehen/index_html

Der Speicherring TSR (Test Storage Ring) vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg könnte an CERNs ISOLDE-Anlage eine neue Heimat finden. Seit dem Jahr 1988 speichert der TSR am Max-Planck-Institut Schwerionen.
Die dort produzierten radioaktiven Ionen werden dann dreimal so viel Energie haben

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