Astronomen vergleichen verschiedene Eigenschaften von Exoplaneten mit denen der Erde, um die Lebensbedingungen auf diesen fernen Welten abzuschätzen.
Eine direkte Messung der Atmosphärengase wäre viel aussagekräftiger, ist jedoch mit
Im Interview mit Welt der Physik erzählt Markus Ternes, wie er und seine Kollegen zwei Atome beim Informationsaustausch beobachtet haben.
Quanten-Rechenmaschine zu konstruieren – ähnlich wie ein klassischer Computer, nur viel
Die Erdatmosphäre schluckt einen Teil des Lichts, das aus den Weiten des Weltalls zu uns dringt. Mit einer umgebauten Boing 747 lassen sich auch diese Wellenlängen beobachten.
Das ist bei uns ein bisschen anders – wir können sehr viel schneller reagieren.“
Die Wetterwissenschaft hat ihren Namen von den griechischen Worten „metéoros“ und „logos“, was „schwebend“ und „Lehre“ bedeutet. Meteorologen beschäftigen sich mit den physikalischen und chemischen Vorgängen in der irdischen Lufthülle. Bei den wissenschaftlichen Messungen helfen zum Beispiel Satelliten und Ballone. Die vielfältigen Anwendungen der Meteorologie reichen bis in die Wirtschaft.
Elektrizitätslehre ist selbstverständlich ein Gebiet, das in anderen Wissenschaften eine viel
Ein patentiertes Verfahren ermöglicht es, den extrem stabilen Kunststoff Nylon-6 mit geringem Aufwand zu recyceln.
Ozean Messungen aus dem Nordatlantik weisen darauf hin, dass sich überraschend viel
Energie, IT und Verkehr – ohne Technik und die Erkenntnisse der Physik ist unser moderner Alltag nicht mehr vorstellbar.
Nachricht 22.10.2025 Ultraviolette Strahlung Sensor warnt vor zu viel Sonnenstrahlung
Das System SS Cygni ist der Erde näher als bisher gedacht – dadurch stimmen seine Eigenschaften wieder mit der Theorie überein.
Die neuen Messungen zeigen nun eine viel geringere Distanz von SS Cygni zur Erde,
Hubble-Beobachtungen zeigen: Sternsysteme entwickeln sich schneller als theoretische Modelle vorhersagen.
In Spiralgalaxien dagegen gibt es noch viel Gas und in ihnen bilden sich deshalb
Beobachtungen mit der Teleskopanlage ALMA zeigen, dass es bereits 600 Millionen Jahre nach dem Urknall große Mengen an Staub im Kosmos gab.
Aus wie viel Sternenstaub es besteht, zeigen neue Analyseverfahren.
Eine Neuerung bei der adaptiven Optik erlaubt es, größere Bereiche des Himmels mit dieser Technik aufzunehmen als jemals zuvor. Damit können Sternhaufen beobachtet werden, für die das Gesichtsfeld des Teleskops bisher zu klein war.
"Unsere Technik macht dieses Nadelöhr sehr viel größer."
