Im Interview erzählen Peter Lee und Simon Zabler, wie an der Synchrotronquelle ESRF der menschliche Körper untersucht werden soll.
Dafür sind die von uns genutzten Röntgenstrahlen viel zu stark und gefährlich.
Im Interview erzählt Jens Reiche, welche Quellen von Gravitationswellen sich mit LISA – einem geplanten Observatorium im Weltall – in Zukunft aufspüren lassen.
werden, weil die Störungen durch Gebäudeschwingungen, Verkehr etc. in diesem Bereich viel
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Strömungsverhalten von rund drei Millionen Flüssen weltweit verändert – mit vielfältigen Folgen.
Doch wie viel Wasser wie schnell von der Quelle bis zu Mündung eines Flusses fließt
Das nächste große Zukunftsprojekt der Teilchenphysik ist der internationale Linearcollider ILC – ein gewaltiger Linearbeschleuniger, in dem Elektronen und ihre Antiteilchen, die Positronen, mit Energien von 500 bis etwa 1000 Milliarden Elektronenvolt kollidieren.
sehr genau kennt und keine „Reste“ der Stoßpartner verbleiben, ist das Ergebnis viel
Thermoelektrische Module könnten Abwärme von Kraftwerken nutzen
Doch nun berichten gleich zwei amerikanische Forschergruppen, dass auch das viel
Noch immer stoßen wir große Mengen an Treibhausgasen aus. Das lässt obere Schichten der Atmosphäre schrumpfen – mit Folgen für tausende Satelliten.
Nicht mal halb so viel Platz Das hat drastische Folgen: Sollte es der Menschheit
Neue Experimente mit Bleikernen belegen, dass die Oberfläche von schweren Atomkernen vorrangig aus Neutronen besteht.
Mithilfe der sogenannten schwachen Kernkraft, die sehr viel schwächer als die elektromagnetische
Sogenannte Megarippel sind größer als gewöhnliche Sandwellen, aber kleiner als Dünen. Wie sie entstehen, konnten Physiker in einem neuen Modell nun schlüssig erklären.
Viel seltener treten in der Natur dagegen sogenannte Megarippel auf, die bis zu achtzig
Mithilfe eines Supercomputers haben Wissenschaftler berechnet, warum die gemessene Zerfallsrate von Atomkernen nicht den Erwartungen entspricht.
Nachricht 24.04.2019 Periodensystem „Man braucht viel Geduld“ Im Interview erklärt
Im Video zeigen Astronomen die turbulente Atmosphäre des Gasriesen, die sie mit dem Very Large Array Observatory aufgenommen haben.
ist nach der Sonne das größte Objekt im Sonnensystem, enthält mehr als doppelt so viel
