Eine Gas- und Staubwolke braucht nicht nur genügend Masse, sondern auch eine bestimmte Dichte, damit sich ein Stern daraus bilden kann.
Allerdings kommt ein solcher Vorgang in unserer Galaxie viel seltener vor als eine
Ob der Planet von Anfang an Wasser enthielt oder es später von Meteoroiden und Kometen zur Erde gebracht wurde, versuchen Wissenschaftler mit verschiedenen Methoden herauszufinden.
Darüber haben Wissenschaftler in den letzten Jahren viel spekuliert.
Und obwohl das durchsichtige Material schon seit vielen Jahrhunderten zum Einsatz
damit zusammen, dass Licht – als elektromagnetische Strahlung betrachtet – eine viel
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Außerdem gibt es für sie in den Ferien Camps mit viel Spaß, Sport und Tüfteln, in
Welt der Physik sprach mit Rolf-Dieter Heuer, der am 1. Januar 2009 den Chefposten am CERN übernahm. Rolf-Dieter Heuer war zuvor Forschungsdirektor bei DESY.
Wir haben also eine sehr viel kompliziertere Ausgangssituation und die zu verstehen
Sie dominiert das Weltall, doch niemand hat sie je gesehen: Dunkle Materie. Sollte diese Materieform aus Teilchen bestehen, müsste man sie dann nicht auch mit Teilchendetektoren nachweisen und vielleicht sogar an großen Teilchenbeschleunigern künstlich herstellen können? Elementarteilchenphysiker fahren jetzt große Geschütze auf.
Doch leider viel zu voreilig.
Astronomen gelingt Blick in die erste Phase der Sternentstehung in Gaswolken – Turbulenzen entscheiden über die Masse der Sterne
"Diese Region scheint sich in einem sehr viel früheren Stadium der Sternentstehung
Mithilfe einer neuen elektrostatischen Reinigungsmethode lassen sich Solarmodule von abschattenden Staubschichten befreien.
Sreedath Panat & Kripa Varanasi In sonnigen Wüstenregionen lässt sich besonders viel
Die diesjährigen Preisträger kommen aus Deutschland und Frankreich. Sie erhalten den Preis für die Entdeckung des GMR-Effekts (Riesenmagnetowiderstand).
man die Technik des GMR auch als eine der ersten großen Anwendungen für die so viel
Neue Exoplaneten auf Umlaufbahn von Stern HD 40307 entdeckt
Für die Astronomen ist es sehr viel einfacher, Planeten auf solchen engen Bahnen
