In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nimmt die amerikanische Raumsonde Kurs auf den Zwergplaneten Ceres.
Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung Mission Dawn Mehr zum Thema Universum Viel
Klassisches Erklärungsmodell kann deutlich erweitert werden
„Ohne Zweifel halten diese Systeme noch viel mehr Überraschungen bereit.“
Julia Semmel für hervorragende Diplomarbeit in der Nanostrukturtechnik ausgezeichnet
nach Würzburg zu holen“, und wünschte der jungen Frau für ihren weiteren Berufsweg viel
Bahnbewegung des kleinsten Mondes erlaubt Bestimmung der Massen der anderen Begleiter – und der Stabilität von Planetenbahnen in Doppelsternsystemen.
Sie liegen bei 10 bis 100 Billionen Tonnen – das klingt nach viel, ist aber nur rund
Neues Batteriekonzept soll Weg zu hohen Ladekapazitäten ebnen – sehr geringe Spannungsverluste beim Auf- und Entladen.
Dieses viel versprechende Verhalten entdeckte er mit dem Prototypen einer Natrium-Luft-Batterie
Astronomen analysieren Alter der Blasen mithilfe von Radioteleskopen weltweit, darunter das neue europäische Instrument LOFAR.
LOFAR-Beobachtungen die Energie messen können, die in diesem großräumigen Ausfluss steckt, und so viel
Die Atmosphären von drei extrasolaren Gasplaneten enthalten deutlich weniger Wasser als erwartet, wie neue Beobachtungen zeigen.
Transit eines Exoplaneten „Wir hatten erwartet, dass diese Planeten viel Wasser
Milliarde Jahre nach dem Urknall sieht ein Sternsystem bereits so aus, als wäre es viele
Doch diese Vorgänge benötigen viel Zeit.
Um hochfrequente Schwingungen zu messen, nutzen Forscher ein ganz spezielles Lineal – den sogenannten Frequenzkamm.
Diese Messung ist zwar viel ungenauer, dafür aber mit simplen Messgeräten durchzuführen
Lange bevor die Helium-Isotopen Mischung zur Kühlung in den Millikelvin Bereich eingesetzt wurde, haben 1926 Peter Debye und William Francis Giauque unabhängig von einander die „adiabatische Entmagnetisierung paramagnetischer Salze“ zur Kühlung in den Millikelvin Bereich vorgeschlagen. Dieses Verfahren wurde in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in die Praxis umgesetzt. Schnell wurden Temperaturen von zunächst 0,3 K und sehr bald unter 0,1 K erreicht.
kaum mehr angewendet, da die Kühlung mit Hilfe der Helium-Isotopen-Mischungen sehr viel
