Seit einigen Jahren versucht die europäische Forschung, eine enorme Aufgabe zu bewältigen: Es geht darum, unsere bisweilen 50 Jahre alten Stromnetze zu modernisieren und neue Kraftwerke zu integrieren, die von den Launen der Sonne oder des Windes abhängig sind.
In unseren Breitengraden braucht man zum Beispiel im Winter viel Strom, aber im Winter
Mit dem H.E.S.S.-Observatorium im Khomas-Hochland von Namibia lässt sich Gammastrahlung mit Energien oberhalb von etwa hundert Gigaelektronenvolt nachweisen. Die Anlage besteht aus vier Teleskopen mit jeweils etwa zwölf Metern Durchmesser. Jedes verfügt über hochsensitive und extrem schnelle Kameras, um schwache Lichtblitze kosmischer Strahlungsteilchen zu registrieren. Ziel ist es, Quellen hochenergetischer Gammastrahlen zu entdecken und eingehend zu studieren.
Sie ist viel zu schwach, um sie mit bloßem Auge wahrzunehmen.
Wo das Eis schmilzt, tritt Grundwasser hervor – eine Methanquelle, die in Berechnungen zum Klimawandel bisher nicht berücksichtigt wurde.
Bislang hatte das wenig Auswirkungen: Der Gletscher übte so viel Druck auf den Boden
Sterne sind 15.000-mal enger zusammen als in der Umgebung des Sonnensystems.
Zwerggalaxie M60-UCD1 „Die Reise von einem Stern zum anderen wäre in M60-UCD1 sehr viel
Bereits 700 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es Sauerstoff im Gas zwischen den Sternen.
Solche massereichen Sterne senden sehr viel energiereiche ultraviolette Strahlung
Erstmals nachgewiesene Gammalinien einer Supernova vom Typ Ia stützen die gängige Theorie, dass diese Explosionen auf Weiße Zwergsterne zurückgehen.
Der anschließende Zerfall von Kobalt zu Eisen dauert viel länger, mit einer Halbwertszeit
Mehr Wind, mehr Strom: Der Standort entscheidet über die Wirtschaftlichkeit einer Windkraftanlage.
Einfacher und zugleich viel genauer soll es in Zukunft mit reflektierten Laserstrahlen
Schwerkraftmessungen zeigen: Rasante Strömungen sind auf eine dünne atmosphärische Schicht beschränkt.
Nach irdischen Maßstäben mag das viel erscheinen, doch für die beiden rund 50.000
Beobachtungen des Himmelskörpers vor und nach seiner Explosion als Nova erlauben Einblicke in seine Entwicklung.
Nach der Novaexplosion leuchtete das System hingegen nicht nur sehr viel heller als
Funkelnde Sterne in lauer Sommernacht sind äußerst romantisch. Im Weltall leuchten die Sterne dabei ganz ruhig, sie funkeln nur, weil Blasen unterschiedlich warmer Luft in der Erdatmosphäre den Lichtstrahl eines Sterns immer wieder anders ablenken.
Die Spitzenteleskope auf der Erde könnten theoretisch alle viel schärfer sehen.
