Begleiter der Milchstraße bewegen sich eigenwillig – und stellen damit physikalische Gesetze infrage: Ist die Gravitation anders als angenommen und gibt es keine Dunkle Materie?
weiteren Beobachtung: „Die Sterne in den jetzt untersuchten Satelliten bewegen sich viel
Vor wenigen Wochen hat das erste Flugzeug mit Wasserstoffantrieb erfolgreich seinen Jungfernflug absolviert.
Das Ziel: mit wenig Gewicht und Platz möglichst viel Leistung zu erzeugen.
Schwerkraftmessungen zeigen: Rasante Strömungen sind auf eine dünne atmosphärische Schicht beschränkt.
Nach irdischen Maßstäben mag das viel erscheinen, doch für die beiden rund 50.000
Mehr Wind, mehr Strom: Der Standort entscheidet über die Wirtschaftlichkeit einer Windkraftanlage.
Einfacher und zugleich viel genauer soll es in Zukunft mit reflektierten Laserstrahlen
Welt der Physik sprach mit Rolf-Dieter Heuer, der am 1. Januar 2009 den Chefposten am CERN übernahm. Rolf-Dieter Heuer war zuvor Forschungsdirektor bei DESY.
Wir haben also eine sehr viel kompliziertere Ausgangssituation und die zu verstehen
Hochwasserkatastrophen sind leider nicht selten. Warum es dazu kommt und wie Gesellschaften sich schützen können, verrät Bruno Merz im Interview.
Waldboden kann zum Beispiel viel besser Wasser aufnehmen als ein bebautes Gebiet.
Im Interview spricht Laura Spitler über die spannende Geschichte der Schnellen Radioblitze und die Suche nach ihrer Ursache.
Das ist ziemlich viel, wenn auch weniger als bei Supernovaexplosionen oder Gammastrahlenausbrüchen
Mit den beiden Experimenten CRESST und XENON wollen Forscher bislang hypothetische Teilchen der Dunklen Materie aufspüren.
„Wir wissen lediglich, wie viel Dunkle Materie es insgesamt gibt“, sagt Josef Jochum
Ob der Planet von Anfang an Wasser enthielt oder es später von Meteoroiden und Kometen zur Erde gebracht wurde, versuchen Wissenschaftler mit verschiedenen Methoden herauszufinden.
Darüber haben Wissenschaftler in den letzten Jahren viel spekuliert.
Am Nachthimmel erscheinen uns die Sterne als winzige Lichtpünktchen. Doch das liegt nur an ihren großen Entfernungen: In Wahrheit sind Sterne riesige Kugeln aus glühender Materie, natürliche Kernreaktoren, in denen nukleare Fusions-Prozesse ablaufen und gewaltige Energiemengen freisetzen.
Sie erscheint nur deshalb so viel größer als die Sterne des Nachthimmels, weil sie
