Dein Suchergebnis zum Thema: viel

„Über Geld wird in vielen Familien überhaupt nicht geredet“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/uber-geld-wird-vielen-familien-uberhaupt-nicht-geredet

Jung, lässig und pleite? Jugendliche vor Letzterem zu bewahren, das hat sich der Katholische Verein für soziale Dienste in Lingen (SKM) auf die Fahnen geschrieben. Mit seinem Projekt „Krötenwerkstatt“ geht er dazu in emsländische Schulen. Was dabei im Unterricht zur Sprache kommt, erklärt Projektleiterin Gabriele Krings. Fünf Fragen an sie.
den Erfahrungen der Fachlehrer nehmen die Schülerinnen und Schüler das Thema auch viel

#CheckDasMal: Die Werbung mit Protein-Produkten

https://www.verbraucherbildung.de/verbraucherchecker/verbrauchertipps/checkdasmal-die-werbung-mit-protein-produkten

Sie sollen beim Abnehmen helfen, lange satt machen und die Muskeln wachsen lassen: Protein-Produkte versprechen eine ganze Menge. Auf Käse, Pudding oder Toast werben Hersteller mittlerweile mit dem Mehr an Protein. Dabei brauchen die meisten Menschen keine zusätzlichen Proteine, sofern sie sich ausgewogen ernähren.
Produkt mindestens 12 Prozent des Energiegehalts aus Protein stammen – das ist so viel

Recycling

https://www.verbraucherbildung.de/nachhaltigkeit-und-globalisierung-im-unterricht/recycling

Das Thema Recycling bietet Lehrkräften die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ihren Schüler:innen niedrigschwellig für den Umwelt- und Klimaschutz zu engagieren – Stichwort: Mülltrennung. Wie Lehrende den Lernstoff im Unterricht aufgreifen und dabei die Selbstwirksamkeit der Lernenden fördern können, zeigen beispielhaft die Bildungsmaterialien des gleichnamigen Themendossiers.
Viel zu viel davon wird verbrannt oder landet in der Umwelt, wo es mehrere hundert

„Auch Schule steht beim Jugendmedienschutz in der Pflicht“

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/auch-schule-steht-beim-jugendmedienschutz-der-pflicht

Ob Gewaltdarstellungen oder Pornografie – Online-Medien schaffen leichten Zugang auch zu jugendgefährdenden Inhalten. Inwieweit technische Filter- und Schutzsysteme hier Abhilfe schaffen können, hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) jüngst untersucht. Welche Lücken sich auftun und wie auch die Schule helfen kann, sie zu schließen, weiß Isabell Rausch-Jarolimek von der KJM..
Sie sollten künftig viel stärker auf die Möglichkeiten des technischen Jugendmedienschutzes