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Sicherheit in Sozialen Netzwerken gehört in den Schulunterricht

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Gute Unterrichtskonzepte zur Verbraucherbildung von Kindern und Jugendlichen an Schulen – die hat Bundesverbraucherschutz- ministerin Ilse Aigner mit dem bis Februar laufenden Wettbewerb „Fürs Leben lehren“ gesucht. Den ersten Platz sichern konnte sich die Regensburger Lehramtsstudentin Sonja Lemberger, und zwar mit einer Unterrichtsidee zur Sicherheit in Sozialen Netzwerken. Im Interview erklärt die 25-Jährige ihr Konzept und was Schüler davon halten.
Da kann viel schief laufen.

Plastik: Zum Wegwerfen zu schade, zum Verbieten zu wichtig

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Computer, Autos, Trinkflaschen, Cremedosen, Nylon-Strümpfe – kaum ein Produkt kommt heute ohne Plastik aus. Doch die Kunststoffe bergen Risiken für Mensch und Natur: Abfälle aus Plaste und Elaste verschandeln selbst entlegene Winkel und treiben in riesigen Strudeln in den Weltmeeren. Tiere halten winzige Plastikpartikel oft für Fressen und bringen sie in die Nahrungskette ein. Forscher warnen, dass so gefährliche Chemikalien eines Tages auf unsere Teller gelangen. Ein Ende des Plastikzeitalters ist nicht in Sicht.
Er sagt, wenn die Menschen künftig nicht mehr so viel Plastikramsch kauften, sei

Schulfach Wirtschaft: Muss oder Mus?

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In Baden-Württemberg führen sie es bald ein, der Bundeswirtschaftsminister will es in der ganzen Republik und der Bankenverband ebenso – ein Schulfach Wirtschaft, möglichst bundesweit in den Lehrplänen verankert. Und tatsächlich: Die Wissenslücken Jugendlicher in ökonomischen Fragen scheinen riesig. Modelle wie das in Baden-Württemberg halten Bildungsexperten dennoch für falsch.
„Hierzulande ist schlicht viel Ideologie im Spiel“, sagt er.  

Verbraucherbildung im Wahlkampf: Wünsche der Jugend kommen kaum vor

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Der Bundestagswahlkampf geht in die heiße Endphase. Doch nach der Meinung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen scheint bis heute niemand gefragt zu haben. Denn sie wünschen sich vor allem Lehrpläne, die stärker daraus ausgerichtet sind, was man im Alltag und Beruf braucht – eine Forderung, die in den Wahlprogrammen nicht vorkommt.
Dem Verbraucherschutz hingegen widmen alle Parteien vergleichsweise viel Aufmerksamkeit