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Bundesministerin Lemke zu Klima- und Verbraucherbildung in der Schule

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„Schulen sind entscheidende Lernorte – auch für die Anliegen des Umwelt- und Verbraucherschutzes“, sagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke im Interview. Vorgaben, wie Schulen dabei vorgehen sollten, will sie aber keine machen.
Ich wünsche mir, dass diese Themen viel mehr in Schulen und Bildungseinrichtungen

„Finanzielle Allgemeinbildung muss die Verknüpfung von Zeit und Risiko offenlegen“

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Kreditkarten, Dispokredite, Versicherungen: Der Markt für Finanzprodukte ist kompliziert, ständig im Wandel und selbst für Experten nur schwer zu durchschauen. Jugendliche stellt diese Unübersichtlichkeit und Komplexität vor ungleich größere Schwierigkeiten. Verbraucherschützer Frank-Christian Pauli erklärt, wie die Schule bei der Orientierung auf den Finanzmärkten helfen kann und auf welchen Pfeilern eine solide finanzielle Allgemeinbildung aufbauen sollte.
Damit wäre schon viel gewonnen.  

Plastik: Zum Wegwerfen zu schade, zum Verbieten zu wichtig

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Computer, Autos, Trinkflaschen, Cremedosen, Nylon-Strümpfe – kaum ein Produkt kommt heute ohne Plastik aus. Doch die Kunststoffe bergen Risiken für Mensch und Natur: Abfälle aus Plaste und Elaste verschandeln selbst entlegene Winkel und treiben in riesigen Strudeln in den Weltmeeren. Tiere halten winzige Plastikpartikel oft für Fressen und bringen sie in die Nahrungskette ein. Forscher warnen, dass so gefährliche Chemikalien eines Tages auf unsere Teller gelangen. Ein Ende des Plastikzeitalters ist nicht in Sicht.
Er sagt, wenn die Menschen künftig nicht mehr so viel Plastikramsch kauften, sei