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„Verbraucherbildung ist auch in der Grundschule sinnvoll und umsetzbar“

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Premiere im hohen Norden: Die Pestalozzischule im schleswig-holsteinischen Neumünster ist die bundesweit erste Modellschule, die Verbraucherbildung fest im Grundschulunterricht verankert, dank Förderung der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz. Wie das Angebot ankommt und was die Kinder lernen, weiß Schulleiterin Christine Harder. Fünf Fragen an sie. 
Den Kindern macht das sehr viel Spaß.

„Wir müssen Ernährungsbildung stärker in den Schulalltag integrieren“

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In deutschen Schulkantinen kommt immer noch sehr oft Fleisch auf dem Tisch, entgegen Empfehlungen etwa der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Warum das nicht gut ist und wie sich Kinder für ausgewogenere Mahlzeiten in der Schule gewinnen lassen, weiß die Ernährungssoziologin Prof’in Dr. Jana Rückert-John.  
Sie verursacht einen hohen CO2-Ausstoß, benötigt enorm viel Wasser und große landwirtschaftliche

„Neuer Bildungsplan bietet riesige Chancen für die Verbraucherbildung“

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An den Schulen Baden-Württembergs wird die Verbraucherbildung ab kommendem Schuljahr nach und nach als sogenannte Leitperspektive fest in den Unterricht aller Fächer und Stufen verankert. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg unterstützt dies mit der Entwicklung geeigneter Unterrichtsmaterialien. Was sie sich davon verspricht, erklärt Projektleiter Dr. Eckhard Benner im Interview. 
drei ausgebildete Lehrkräfte und eine Oecotrophologin einstellen, die auch schon viel

Bundesregierung: Verbraucherbildung ist Grundlage für Nachhaltigkeit

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Wohnen, essen, bekleiden, verreisen: Geht es nach der Bundesregierung, sollen öko-soziale Aspekte künftig stärker im Konsumalltag Berücksichtigung finden. Wie das klappen kann, zeigt sie in ihrem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum. Darin spielt die Verbraucherbildung eine gewichtige Rolle.
„Man liest darin viel davon, was die Regierung ‚unterstützen‘, worauf sie ‚hinwirken

Unterrichtsmaterial von Unternehmen: Qualität lässt zu wünschen übrig

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Unternehmen drängen zunehmend mit eigenen Unterrichtsmaterialien zu allen denkbaren Themen in deutsche Schulen. Um die Qualität und Neutralität dieser Angebote ist es indes nicht immer gut bestellt, wie eine Analyse des Verbraucherzentrale Bundesverbands vzbv offenbart.
Offenbar gelingt es ihnen aber sehr viel besser, Sachinhalte ausgewogen und aus unterschiedlichen

„Bei der Verbraucherbildung in Berliner Schulen ist mehr möglich“

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Für Berliner Schulen gibt es seit einigen Tagen einen „Orientierungs- und Handlungsrahmen für das übergreifende Thema Verbraucherbildung“. Wie der einzuschätzen ist, erläutert Dr. Vera Fricke, Referentin Verbraucherkompetenz im Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv). Fünf Fragen an sie. 
Im Moment gibt es nicht nur in Berlin viel zu wenig Lehrerinnen und Lehrer, die diese