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Bis zum 30.09.25 als Verbraucherschule bewerben!

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/bis-zum-30-september-2025-als-verbraucherschule-bewerben

Eine neue Runde der Auszeichnung Verbraucherschule ist gestartet. Je nach Inhalt und Umfang der Aktivitäten ist eine Bewerbung in den Kategorien Gold, Silber und Bronze möglich. Voraussetzung ist, dass Schulen in den Schuljahren 2023/24 und/oder 2024/25 mindestens eine Maßnahme zur Verbraucherbildung umgesetzt haben.
Alltagsbildung im Klassenzimmer „Junge Menschen sind viel häufiger Verbraucher:innen

Verbraucherbildung in der Praxis: EU-Schulobstprogramm erntet erste Früchte

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/verbraucherbildung-der-praxis-eu-schulobstprogramm-erntet-erste-fruchte

Kindern schon in den ersten Schuljahren Lust auf Obst und Gemüse und eine gesunde, ausgewogene Ernährung machen: Das hat sich das Schulobstprogramm der Europäischen Union auf die Fahnen geschrieben. In Deutschland nehmen daran Tausende Schulen teil – mit großen Erfolgen, wie erste Studien bescheinigen.
„Denn je früher wir Kinder an eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse heranführen

Mehr Verbraucherbildung statt mehr Fächer an Schulen

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/mehr-verbraucherbildung-statt-mehr-faecher-schulen

Zehn Jahre nach der Veröffentlichung der KMK-Empfehlung „Verbraucherbildung an Schulen“ (2013) ist es Zeit für eine Bilanz: Erreicht die Verbraucherbildung flächendeckend alle Kinder und Jugendlichen? Was müssen Bund und Länder tun, um Schulen dabei zu unterstützen? Ein Beitrag von Dr. Vera Fricke, Leiterin des Teams Verbraucherbildung im vzbv.
Was zu viel Zucker mit dem Körper macht, ist ein geeignetes Thema für die Naturwissenschaften

Smartphones: Jeder zweite Jugendliche beklagt Informationsflut

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/smartphones-jeder-zweite-jugendliche-beklagt-informationsflut

Dass Smartphones nerven können, stellen auch immer mehr Jugendliche fest. Fast zwei Drittel der zwölf- bis 19-Jährigen finden die ständige Erreichbarkeit und nie abebbende Informationsflut problematisch. Verzichten möchten sie auf die Geräte dennoch nicht.
Dass sie damit mitunter zu viel Zeit verschwenden, räumen 64 Prozent von ihnen ein