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#CheckDasMal: Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel?

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Werbung für ungesunde Lebensmittel: Burger, Chips, Schokolade, süße Softdrinks: gesund klingt anders. Aber den Leckereien zu widerstehen, ist oft schwer – und die Werbung, die sie anpreist, macht es auch nicht leichter. Immerhin: Im Durchschnitt siehst oder hörst du 15 dieser Werbespots am Tag: im TV oder Radio, beim Streamen und auf Social Media.
Das Problem: Werbung für ungesunde Lebensmittel – also für Dinge, die zu viel Fett

„Der Bedarf für gute Schulbücher zur Verbraucherbildung ist da“

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Ernährung, Haushaltsführung, Nachhaltigkeit – dass man diese Themen spannend und alltagsnah verpacken kann, beweist „Plan L. – Leben bewusst gestalten“, ein Lern- und Arbeitsbuch zur Verbraucherbildung, das Mitte März zum „Schulbuch des Jahres“ gekürt wurde. Die in Detmold unterrichtende Lehrerin Silvia Leutnant hat es konzipiert und herausgegeben. Ihre Erfolgsformel verrät sie im Interview.
Wie viel Raum finden Kontroversen in Ihrer Publikation?

„Verbraucherbildung taugt gut dazu, ein Schulprofil zu schärfen“

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Wenn es um die Verbraucherbildung geht, bleiben die Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen eher unbestimmt. Jeder Jugendliche soll die Schule dort zwar als mündiger Konsument verlassen. Die dafür nötigen Kompetenzen erlernen sie aber nicht zwangsläufig. Woran das liegt, wie sich das ändern lässt und welche Rolle schulinterne Koordinatoren dabei spielen könnten, erklärt die Kölner Bildungsexpertin Alexandra Labusch im Interview.
Weil Jugendliche sich heute viel stärker als früher über ihren Konsum ausdrücken,

Nachhaltigkeit: Handbuch will Weg vom Wissen zum Handeln ebnen

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Kann man Nachhaltigkeit lernen? An Informationen, Berichten und Studien zur Zukunftsfähigkeit zumindest mangelt es nicht. Ganz anders sieht es aus, wenn es um die Umsetzung dieses Wissens ins Handeln geht – da tun sich Lücken auf. Der „Grundkurs Nachhaltigkeit“ aus dem oekom-Verlag will die schließen.
mangelnde Bildung oder Armut und soziale Ungerechtigkeiten – über all das und noch viel

#CheckIch: Greenwashing

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Fair, nachhaltig oder klimaneutral? Einige Institutionen oder Firmen werben mit diesen Begriffen. Indem sie das tun oder für ökologische Projekte Geld spenden, versuchen sie sich als besonders umweltfreundlich und umweltbewusst darzustellen. Ist das mehr Schein als Sein? Falls dem so ist, redet man von Greenwashing. Und dahinter kann sich eine Menge verbergen.
Dass bei der Produktion dann aber gegebenenfalls extrem viel CO2 ausgestoßen wurde

Ausgezeichnet: 14 Schulen werden „Verbraucherschule“

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Aufs Leben vorbereiten, das kleine und große Konsum-Einmaleins vermitteln: Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat jetzt erstmals 14 Schulen ausgezeichnet, die besonderen Wert auf Verbraucherbildung legen: Verbraucherschulen finden sich in Brandenburg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.
Die Ausgezeichneten hätten viel Nachahmenswertes umgesetzt.