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"Muss man sich vorstellen, als hätte man jeweils eine Klopapierrolle vor dem Auge" | Deutsche Triathlon Union

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Anja Renner hat gute Chancen, sich für die Paralympics 2024 in Paris zu qualifizieren. Wir haben mit der 37-Jährigen, die an einer unheilbaren Augenerkrankung leidet, geklärt, was gedrückte Stimmung mit ihrem Einstieg in den Para Triathlon zu tun hat und über Medaillenträume in der französischen Hauptstadt gesprochen.
Triathlon macht gerade so viel Spaß.

Mein erster Triathlon (20): Nancy Hoffmann | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler*innen, Altersklassen-Athlet*innen oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Nancy Hoffmann. Auf der Suche nach einer sportlichen Herausforderung wird sie beim Triathlon fündig. Ihr Schwachpunkt ist das Schwimmen. Also macht sich Nancy auf harte Trainingsmonate gefasst. Mit dem, was danach passiert, hat sie aber nicht gerechnet.
Das machte mir so viel Spaß, dass ich mir ein paar Monate später ein Rennrad zulegte

Ricarda Lisk: „Es tat gut, die Zeit zu verplempern“ | Deutsche Triathlon Union

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Ricarda Lisk hat 2017 ihre Karriere beendet. Sie arbeitet mittlerweile als Trainerin, hat gerade die Trainer-A-Ausbildung Langdistanz erfolgreich abgeschlossen. Sie hat uns im Interview verraten, warum sie sich als schlimme Athletin sah, warum sie sich den Traum von einem Pferd doch nicht erfüllt hat, warum es manchmal Tränen im Trainingslager gab und was das Muttersein aus einer Ego-Profi-Athletin macht.
etwas, was ich genossen habe: Ich hatte nach dem Karriereende plötzlich extrem viel

"Es ist ein Traum in Erfüllung gegangen" | Deutsche Triathlon Union

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Justus Nieschlag hat sich mit der Qualifikation für die Olympischen Spiele einen Traum erfüllt. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie er Olympia entgegenfiebert, warum er vor manchen Rennen friert, selbst wenn es 30 Grad Celsius hat, und was „Fit for Fun“ für ihn bedeutet.
Natürlich ist auch viel Druck von mir abgefallen.

Marco Slotosch, das Stehaufmännchen | Deutsche Triathlon Union

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Marco hat in seinem Leben einige gesundheitliche Rückschläge erlebt. In den Sport kehrte er immer wieder zurück. Auch wenn es manchmal schon fast ein Wunder war. Er startet weiterhin bei Triathlonwettkämpfen und will junge Menschen vor seinen eigenen Fehlern bewahren.
„Ich habe so viel erlebt in meinem Leben, so viele Tiefpunkte.

Nach Athrose und Bandscheibenvorfall zum Triathlon-Glück | Deutsche Triathlon Union

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Bettina Putzig war schon immer sportlich. Dann bekam sie innerhalb von ein paar Jahren erst Hüftarthrose, dann einen Bandscheibenvorfall. Es schien das Ende ihrer sportlichen Karriere. Aber irgendwie ging es dann mit dem Sport erst richtig los. „Triathlon ist das Beste, was mir passieren konnte“, sagt sie.
Was aber noch viel wichtiger ist als das Finish in Roth, als der Sieg in ihrer Altersklasse

Vom (Drei-)Kampf gegen Gewicht, Hautrötungen und Scham zum Ausdauerdreikampf | Deutsche Triathlon Union

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2015 erkrankte Marie am Pfeifferschen Drüsenfieber, danach litt sie unter Hautrötungen. Sie schämte sich dafür und isolierte sich. Die Folge: sie nahm zu. 2019 meldete sie sich trotz ihres Schamgefühls im Fitnessstudio an, trainierte anfangs mit langen Sachen, damit niemand die Hautrötungen sah. Mit der Zeit verschwanden diese – und Marie wurde mutiger. Dieses Jahr möchte sie ihren ersten Triathlon absolvieren.
Wichtig ist, dass sie glücklich darüber ist, sich wieder so viel bewegen zu können

Die Kochs – eine Familie im Zeichen des Triathlons | Deutsche Triathlon Union

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Wenn das REA Card Team TuS Griesheim zu einem Wettkampf der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga aufbricht, dann sind bis zu fünf Personen aus einer Familie dabei – die Kochs. Eine Konstellation, die es so in Triathlon-Deutschland und der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga nicht allzu häufig gibt.
Es gibt uns viel Positives.“ Alle fünf Kochs starten bei Wettkämpfen, bei Annika