Dein Suchergebnis zum Thema: viel

„Saison hat Erwartungen deutlich übertroffen“ | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/aktuelles/08-2019/saison-hat-erwartungen-deutlich-uebertroffen

2019 ist bislang das Jahr von Simon Henseleit. Er gewann die Goldmedaille im Mixed Relay bei der Junioren-EM, siegte bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften und holte nun Bronze bei der U23-DM. Wir haben mit ihm über seinen Höhenflug, Aquajogging bei Sommerwetter und die Gründe für seinen Erfolgshunger gesprochen.
Ich gebe mir also noch ein paar Jahre Zeit und versuche, nicht zu früh zu viel zu

„Die Chance auf Olympia ist da“ | Deutsche Triathlon Union

https://www.triathlondeutschland.de/aktuelles/03-2019/die-chance-auf-olympia-ist-da

Valentin Wernz (Saarbrücken) hat das Jahr 2019 bislang zur Eigenwerbung in Sachen Triathlon genutzt, unter anderem mit seinem dritten Rang beim Weltcup in Mooloolaba (Australien) Mitte März. Im Interview spricht der 24-Jährige über seinen guten Saisoneinstieg, Entwicklungsstufen und seine Olympia-Träume.
Wie fühlt sich das erste Weltcup-Podest der Karriere an und wie viel Selbstvertrauen

Lena Meißner: Auf der Suche nach dem Gleichklang | Deutsche Triathlon Union

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Die Saison 2019 von Lena Meißner kann man als recht positiv verlaufen bewerten: Dritte bei den Deutschen Meisterschaften, zweites Rennen ihrer Karriere in der World Triathlon Series (WTS) und vierter Platz im Weltcuprennen in Cagliari (Italien) – und damit das erste Weltcup-Podium ihrer Karriere nur knapp verpasst.
Lena hat bislang im Triathlon schon viel erreicht. Ziemlich viel sogar.

„Als Erster in die Alster zu springen, war Wahnsinn“ | Deutsche Triathlon Union

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Valentin Wernz (Saarbrücken) hat am Sonntag mit der deutschen Nationalmannschaft in Hamburg Silber bei der Mixed-Relay-WM gewonnen. Am Vortag belegte er Rang 19 im Rennen der World Triathlon Series (WTS). Wir haben mit dem 24-Jährigen über die Bedeutung des Erfolges, seinen persönlichen Fanclub und Top-Ten-Ergebnisse in WTS-Wettbewerben gesprochen.
Es bedeutet mir und dem gesamten Team natürlich enorm viel.

„Möchte auf den Moment vorbereitet sein, wenn ich nicht mehr besser werde“ | Deutsche Triathlon Union

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Jens Köhler ist erst seit rund zwei Jahren Triathlet. Das hat den Vorteil, dass er auch mit Mitte 50 noch besser wird. Wir haben mit ihm über die Angst vor der Grenze der Leistungsfähigkeit gesprochen, er hat uns verraten, was er an einer 62-jährigen Japanerin bewundert und er hat uns erzählt, warum er nie den direkten Weg zur Arbeit nimmt.
Wer zu viel von sich erwartet, wird leichter enttäuscht.