Dein Suchergebnis zum Thema: viel

"Meine Fitness hat mir mein Leben gerettet" | Deutsche Triathlon Union

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Katjana Quest-Altrogge hat schon immer mit Leidenschaft  Sport getrieben, ging Schwimmen und mit ihrem Mann im Urlaub gerne Surfen und Skifahren. In ihrem Heimatort Lage gab es seit Mitte der 80er Jahre einen Triathlon. Durch ein Kneipengespräch wurde Katjana darauf aufmerksam. Sie nahm 1985 das erste Mal teil, gewann  – und ist seitdem Triathletin.
Man hat viel für sich selbst gemacht und an der Ausrüstung getüftelt.

Simon Henseleit: Der, der sich nicht unterkriegen lässt | Deutsche Triathlon Union

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Simon Henseleit könnte heute auch ein professioneller Skifahrer sein. Der 20-Jährige begann früh mit dem Sport. Er wuchs in Steingaden im Allgäu auf. Der Nachbarort hatte eine Piste samt Lift. Es gab Winter, da stand der kleine Simon von Mitte November bis Mitte März jeden Tag auf der Piste. Er startete bei regionalen Wettkämpfen, dann bei Wettbewerben auf Landesebene, schließlich im Deutschland-Cup, vergleichbar mit dem DTU-Jugendcup im Triathlon. Mit Erfolg. Im Deutschland-Cup belegte er in einem Jahr Rang vier in seiner Altersklasse.
auch, dass sich im Alter von zehn, elf, zwölf Jahren nicht alles, aber sehr, sehr viel

Triathlon ist Alinas Antrieb nach 4 Knie-Operationen | Deutsche Triathlon Union

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Alina Bierwirth hat in ihrem Leben einige Rückschläge einstecken müssen. Viermal ist sie am Knie operiert worden. Vom Sport hält sie das allerdings nicht ab. Im Gegenteil: Triathlon ist ihr Antrieb. Sie sagt: „Triathlon ist das Beste, was ich je gemacht habe.“ Der Sport, der Kampf zurück nach all den Rückschlägen hat sie stärker gemacht.
Diese kurze Radausfahrt, sie hat mir unglaublich viel Motivation für die kommenden

"War zu fertig, eine After-Race-Party zu feiern" | Deutsche Triathlon Union

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Justus Töpper (Landesverband Brandenburg) hat als Fünfter bei der Junioren-WM in Quarteira (Portugal) eine Medaille nur knapp verpasst. Ihm gelang somit ein toller Abschluss einer starken Saison. Er hat uns im Interview erzählt, was zwei DIN-A4-Zettel mit seiner Karriere zu tun haben, erklärt, warum er in den vergangenen Tagen auf Radrennen, aber nicht aufs Ausschlafen verzichtet hat und uns verraten, warum die After-Race-Party nach dem WM-Rennen für ihn ausgefallen ist.
Diesmal habe ich viel für die Schule gemacht Justus, seit Mitte dieser Woche trainierst

Triathlon-WM Rotterdam: Siebter Platz für Juniorin Lena Meißner | Deutsche Triathlon Union

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Die DTU-Juniorinnen haben bei den Triathlon-Weltmeisterschaften in Rotterdam eine Medaille verpasst. Lena Meißner (Neubrandenburg) wurde als beste des jungen Trios Siebte. Bianca Bogen (Leipzig) und…
"Ich bin auf dem Rad sehr viel vorn gefahren, habe extrem viel gearbeitet", sagte

"Da ist mir echt erst einmal die Luft weggeblieben" | Deutsche Triathlon Union

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Angela Boczek startet bei der WM in Spanien am 30./31. Oktober im Aquathlon und im Cross-Triathlon. Wir haben mit ihr im Vorfeld über einen Transponder-Tauchgang, Radfahren, wenn man gerade so an die Pedale kommt, und Schwimmen im Freibad in der kalten Jahreszeit gesprochen.
Ich habe dieses Jahr auch viel Pech gehabt.

Wolfgang Rudnick – der Motor für Mengens Nachwuchs | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Heute: Wolfgang Rudnick (67). Wolfgang hat maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Jugendarbeit bei Mengens Triathleten.
Der Sport hat mir so viel gegeben bis dahin.