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„Was lerne ich daraus, Erste zu werden?“ | Deutsche Triathlon Union

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Zehn deutsche Athletinnen und Athleten starten am Samstag beim Europacup in Quarteira (Portugal) über die Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen). Während es für die Frauen bereits um 12:45 Uhr deutscher Zeit losgeht, sind die Männer ab 15:30 Uhr gefordert. Das DTU-Aufgebot umfasst neben Annika Koch, Anabel Knoll, Caro Pohle, Johannes Vogel, Simon Henseleit, Justus Nieschlag, Eric Diener, Maximilian Sperl und Arne Leiss auch Lisa Tertsch. Wir haben mit der 23-Jährigen aus Darmstadt über das EC-Rennen, Ziele fernab von Platzierungen, gute und nicht ganz so gute Zeiten sowie Freude am Lernen gesprochen.
Aber ich habe einfach gemerkt, dass es mir nicht so viel bringt.

„Mindestens zehn Leute haben das Potential, das WM-Ticket zu holen“ | Deutsche Triathlon Union

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Beim DTU-Jugendcup in Darmstadt belegte Fabian Schönke (Landesverband Niedersachsen) Rang zwei bei den Junioren. Bei den Deutschen Nachwuchsmeisterschaften am Sonntag in Schongau strebt er eine weitere Top-Platzierung an. Wir haben mit ihm über einen Traum, einen geplatzten Traum und Radtraining an Bergen im Flachland gesprochen.
(lacht) Zum Glück fahren wir in den Trainingslagern immer viel Rad.

„Eine Top-10-Platzierung wäre der Hammer“ | Deutsche Triathlon Union

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Lasse Lührs hat sich in der Saison 2018 sehr gut entwickelt. Entwickelt er sich 2019 ebenso gut, dürfte er gute Chancen im Hinblick auf eine Qualifikation für die Olympischen Spiele haben. Im Interview erzählt er von seinen Olympiaträumen, Zielen für sein erstes Saisonrennen und verrät, was er sich von Stars abschaut.
Man kann noch viel lernen, weil man mit den besten Athleten der Welt startet.

„Nach zwei Wochen Off-Season ist man so unfit wie nie im Jahr“ | Deutsche Triathlon Union

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Jan Diener blickt auf eine Saison mit einigen Höhepunkten zurück. Wir haben mit dem 22-Jährigen über Muskelkater, eine verspätete Medaillenfreude sowie sportliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede unter Brüdern gesprochen.
Wie viel Muskelkater gab es? Schon ein bisschen (lacht).

Katja Klemm: Ein Herz für den Triathlon-Nachwuchs | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Katja Klemms Herz schlägt für die Nachwuchsarbeit. Sie ist im Jugendausschuss der DTJ und dort Beauftragte für junges Engagement und Jugendreferentin im Baden-Württembergischen Triathlonverband.
Sie gibt ihr so viel. Da ist die Verbundenheit mit der Sportart.

„Hinterher habe ich schon gedacht, krass, mit wem ich da alles mitgelaufen bin als Nachwuchsathletin“ | Deutsche Triathlon Union

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Für Finja Schierl läuft die Saison 2021 bislang wie gemalt: zwei starke Auftritte bei den Deutschen Meisterschaften und die Qualifikation für die Junioren-EM in Kitzbühel (18. – 20. Juni) hat sie schon erreicht. Wir haben mit ihr darüber gesprochen, wie es sich anfühlt, wenn es „läuft“, was sie sich für die Europameisterschaften vorgenommen hat und welche große Veränderung für sie im Spätsommer ansteht.
Du bist derzeit viel unterwegs.

Mein erster Triathlon (11): Michael Brichta | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Michael Brichta. Der Hobby-Triathlet ist in der Szene bekannt als der „Klapprider“. Seine Mission: Mit dem Klapprad von einem Triathlon zum nächsten – und dabei die Menschen mit seiner Freude am Sport anstecken.
Deswegen verspürte ich auch so viel Freude, als ich im Ziel war.

„Ich habe gelernt, mich durchzusetzen“ | Deutsche Triathlon Union

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Lasse Priester-Nygaard (Saarbrücken) feiert nach rund eineinhalbjähriger Verletzungspause sein Comeback. Im Interview spricht der 23-Jährige über Ängste und Träume, Rückschläge und Comebacks sowie positive und negative Seiten von Auszeiten aus dem Leistungssport.
Ich war aber auch nervös, weil ich wusste, dass viel von einem guten Start abhängt