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Tom Eismann: Aus Liebe zum Sport und der Nachwuchsarbeit | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutsche Triathlon Union (DTU) zeichnet seit 2015 jedes Jahr den Nachwuchstrainer des Jahres aus. 2019 sind gleich zwei Trainer ausgezeichnet worden: Tom Eismann und Jonathan Pargätzi. Wir haben mit beiden darüber gesprochen, was sie an ihrer Tätigkeit fasziniert.
ein riesiger Bestandteil meines Lebens.“ Oder: „Ich beschäftige mich erschreckend viel

"Nach zwei Wochen Off-Season ist man so unfit wie nie im Jahr" | Deutsche Triathlon Union

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Jan Diener blickt auf eine Saison mit einigen Höhepunkten zurück. Wir haben mit dem 22-Jährigen über Muskelkater, eine verspätete Medaillenfreude sowie sportliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede unter Brüdern gesprochen.
Wie viel Muskelkater gab es? Schon ein bisschen (lacht).

Katja Klemm: Ein Herz für den Triathlon-Nachwuchs | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Katja Klemms Herz schlägt für die Nachwuchsarbeit. Sie ist im Jugendausschuss der DTJ und dort Beauftragte für junges Engagement und Jugendreferentin im Baden-Württembergischen Triathlonverband.
Sie gibt ihr so viel. Da ist die Verbundenheit mit der Sportart.

Mein erster Triathlon (11): Michael Brichta | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Michael Brichta. Der Hobby-Triathlet ist in der Szene bekannt als der „Klapprider“. Seine Mission: Mit dem Klapprad von einem Triathlon zum nächsten – und dabei die Menschen mit seiner Freude am Sport anstecken.
Deswegen verspürte ich auch so viel Freude, als ich im Ziel war.

"Ich habe gelernt, mich durchzusetzen" | Deutsche Triathlon Union

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Lasse Priester-Nygaard (Saarbrücken) feiert nach rund eineinhalbjähriger Verletzungspause sein Comeback. Im Interview spricht der 23-Jährige über Ängste und Träume, Rückschläge und Comebacks sowie positive und negative Seiten von Auszeiten aus dem Leistungssport.
Ich war aber auch nervös, weil ich wusste, dass viel von einem guten Start abhängt