Ruth Moor-Huber aus Gadmen ist eine der wenigen Frauen, die als Beobachterin für das SLF tätig ist. Sie erzählt, was sie an der Aufgabe schätzt.
Es gab so viel Schnee, dass die drei Meter hohe Messstange auf dem Messfeld nicht
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
.: Dauerregen im Süden, viel Schnee im angrenzenden Hochgebirge ¶ Von Samstag,
Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist Teil der Eidg. Forschungsanstalt WSL und gehört damit zum ETH-Bereich. Seine Aufgaben sind Forschung und wissenschaftliche Dienstleistungen rund um Schnee, Lawinen, weitere alpine Naturgefahren, Permafrost und Gebirgsökosysteme. Seine bekannteste Dienstleistung ist das Lawinenbulletin.
Hang des Vedeggiotals über die Ufer und brachten, wie der Vallone in Manno TI, viel
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Juni 2017 Über Pfingsten sowie am Monatsende viel Neuschnee im Hochgebirge, dazwischen
Das aktuelle Lawinenbulletin für die Schweiz und eine Prognose für die Entwicklung der Lawinensituation für die folgenden zwei Tage.
Maury, 29.12.2025) Download (jpg, 2 MB) Vollbild Bild 6 von 15 Viel befahren
Die letztwöchige Lawinensituation von unseren Experten analysiert. Auch ältere Wochen- und Jahresberichte sind hier zu finden.
Abermals brachte eine Südstaulage dem Süden sehr viel Neuschnee und dem Norden einen
Informationen zur ausserordentlichen Schnee- und Lawinenlage
In tieferen Lagen liegt zudem viel weniger Schnee als 1999.
WSL-Forscherinnen und Forscher beantworten die häufigsten Fragen dazu, wie sich der Wintersturm im Schweizer Wald auswirkte.
Es gab insbesondere auch viel weniger Todesfälle bei den Aufräumarbeiten als bei
Solarparks in den Alpen stellen Projektierer vor besondere Herausforderungen. Das SLF unterstützt sie mit exakten Daten zur Schneehöhe.
Photovoltaik 17.06.2024 | Jochen Bettzieche-Keber | SLF News Zu wissen, wie viel
In gut ausgerüsteten Freiluft-Versuchsflächen und Labors führt das SLF zahlreiche Experimente zu Schnee, Lawinen und anderen Naturgefahren durch.
Mikrowellen werden vor allem eingesetzt, um zu messen wie viel Wasser im Schnee gespeichert
