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Wer wird Gartentier des Jahres 2024?

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Rotfuchs, Zauneidechse oder vielleicht der Hausrotschwanz? Zum 14. Mal ruft die Heinz Sielmann Stiftung zur Wahl des Gartentiers des Jahres auf. Alle Natur- und Gartenbegeisterte können ab heute für einen von sechs tierischen Kandidaten abstimmen und attraktive Preise gewinnen.
Landnutzung zu kompensieren, brauche es allerdings noch weitaus mehr, so Petrischak: „Viele

Heinz Sielmann Ehrenpreis ehrt Dirk Steffens für Engagement im Artenschutz

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Am Donnerstag, den 14. November verlieh die Stiftung des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann den gleichnamigen Ehrenpreis. Journalist und Naturschützer Dirk Steffens wurde für sein Engagement gegen das Artensterben ausgezeichnet. Dazu sagte er: „Der Mensch hat ein massives Artensterben ausgelöst und nur er kann es stoppen.“ Die Verleihung fand im Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main statt. Die Auszeichnung mit einem der wichtigsten deutschen Preise für Naturschutz wurde von einem Experten-Dialog zum Klimawandel begleitet.
wissenschaftliche Erkenntnisse über die Entwicklung der Biodiversität möglichst vielen

Nationales Naturschutzgroßprojekt „Grünes Band Eichsfeld-Werratal“ startet: BMU übergibt Bewilligung – Heinz Sielmann Stiftung ist Projektträger

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Duderstadt. Im Rahmen eines Festaktes wurde heute der Bewilligungsbescheid für das Naturschutzgroßprojekt „Grünes Band Eichsfeld-Werratal“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und das Bundesamt für Naturschutz an die Bundesländer Thüringen, Niedersachsen, Hessen und den Projektträger Heinz Sielmann Stiftung übergeben. Es wird das erste Naturschutzgroßprojekt des Bundes, an dem drei Bundesländer beteiligt sind.
Beteiligten leisten wir als Bund einen wichtigen Beitrag, dieses Gebiet als Lebensraum vieler

Langwarder Groden ist Naturwunder des Jahres 2024

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Das „Naturwunder des Jahres 2024“ liegt im hohen Norden Niedersachsens. Der Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen hat sich in einer achtwöchigen Online-Abstimmung, die am 3. Oktober endete, gegen acht weitere Naturschönheiten in Deutschland durchgesetzt.
Im Frühjahr und Herbst ist der Groden zudem ein bedeutendes Rastgebiet für viele

Rettungsaktion für Przewalski-Pferde in der Mongolei: Erstmals werden zur Aufstockung der Population auch zwei Wildpferde-Stuten aus der Döberitzer Heide in der Wüste Gobi ausgewildert

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Zum ersten Mal seit der Ansiedlung der vom Aussterben bedrohten Wildpferde im Semireservat der Döberitzer Heide sind nun zwei Przewalskipferde von dort auf dem Weg zurück in die Wildnis. Die beiden Stuten Xara und Greta sollen helfen, den bedrohten Bestand im Gobi-B-Nationalpark im Südwesten der Mongolei wieder aufzubauen. Nach dem härtesten Winter der letzten 50 Jahre waren dort 2010 rund 90 Tiere verhungert und erfroren. Die Rettungsaktion findet im Rahmen des Europäischen Erhaltungs-zuchtprogramms statt, an das auch die Heinz Sielmann Stiftung angeschlossen ist.
Nachdem deutlich wurde, wie viele Pferde im Winter 2009/2010 in der Gobi umgekommen