Eingeknickte Urwaldriesen https://www.sielmann-stiftung.de/heinz-sielmann/der-naturschuetzer/afrikas-vielfalt-in-gefahr/eingeknickte-urwaldriesen
Vernichtung von Lebensraum fallen vor allem besondere Tiere zum Opfer, die sich über viele
Vernichtung von Lebensraum fallen vor allem besondere Tiere zum Opfer, die sich über viele
Bei vielen Arten findet ein regelrechter, von uns Menschen oft unbemerkter Austausch
Starten Sie anlässlich Ihrer Hochzeit einen Spendenaufruf für die Natur – krönen Sie Ihren schönsten Tag mit Ihrer besten Tat. Hier informieren!
Oder feiern Sie vielleicht Ihr Hochzeitsjubiläum, da sie bereits viele schöne gemeinsame
Die Heinz Sielmann Stiftung, der Landschaftserhaltungsverband Ravensburg (LEV) und der Landkreis Ravensburg arbeiten eng zusammen, um den stark gefährdeten Laubfrosch zu retten. Bis 2027 sollen im Landkreis 50 Laichgewässer neu angelegt oder ökologisch aufgewertet werden. Ab morgen starten die Baumaßnahmen für die ersten 13 Tümpel.
freut sich Matthias Roth, Projektverantwortlicher der Heinz Sielmann Stiftung: „Viele
Anmeldung erfolgreich Vielen Dank, dass Sie unseren Newsletter abonniert haben
Helfen Sie uns, intakte Moore zu schützen und trockengelegte Moore zu renaturieren. Moorschutz ist gleichzeitig Artenschutz und Klimaschutz. Jetzt spenden!
Quellkuppe am Klenzer Mühlbach im Naturpark Flusslandschaft Peenetal beheimatet viele
Für viele sind es letzte Refugien, denn in der intensiv genutzten Landschaft finden
Auf Streuobstwiesen leben bis zu 5.000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten. Doch der Lebensraum ist bedroht. Verschwinden Europas kleine Regenwälder?
Eine Wiese, viele Möglichkeiten Die hochstämmigen Bäume liefern leckeres und gesundes
Damit bedrohte Amphibien dort wieder eine Heimat finden, wird das Stillgewässer „Eichholzbeek“ im Nettetal bei Mechtshausen über den Winter abgelassen und stellenweise ausgebaggert.
Viele seltene Pflanzenarten haben wieder einen geeigneten Standort im bunten Mosaik
Das Team des Natur-Erlebniszentrums Döberitzer Heide lädt Naturinteressierte am Donnerstag, den 20. Juni, zu einer Nachtwanderung der besonderen Art ein. Mit speziellen Taschenlampen begibt man sich auf die Suche nach fluoreszierenden Schmetterlingsraupen.
Die Raupen vieler Schmetterlingsarten stehen den farbenfrohen Faltern in nichts nach