Das Projekt untersucht die Nachrichtennutzung und die Nachrichtenkompetenz junger Menschen. scout nennt die Ergebnisse der Studie „Nachrichtennutzung und Nachrichtenkompetenz im digitalen Zeitalter“.
Informationsorientierte Sie nutzen kaum journalistische Quellen, beschäftigen sich aber viel
Lesen, Schreiben — und auch Programmieren lernen: Kinder brauchen das richtige Rüstzeug für die Welt, in der sie aufwachsen.
Die Bildungspolitik verspricht viel Geld für digitale Bildung.
Die Browser-Version des Newsletters „scout im September: So gelingt die Medienbildung an der Grundschule“ ansehen.
Kids gesehen, aber auch Lehrkräfte getroffen, die wichtige Fragen stellen: Wie viel
Wie digital ist unser Familienleben heute? Was sind die Probleme, wo liegen die Chancen?
Elternabend kommen immer wieder dieselben Fragen auf, die Eltern umtreiben: Was ist zu viel
Die Browser-Version des Newsletters „scout im März: +++ AKTUELLE TIPPS +++ VORBILDLICHE MEDIENKOMPETENZ-PROJEKTE +++ NEUE FACEBOOK-FANPAGE +++“ ansehen.
Organisationen der deutschen Landwirtschaft, will sie wissen: „Im Hühnerfleisch sind ja ganz viel
Bücher, Filme, Lernspiele, Apps – auch in der Kita können Medien sinnvoll und kreativ eingesetzt werden. Doch Eltern sind oft kritisch.
wurde zwar freundlich, aber heiß diskutiert, woran sich die Geister scheiden: Wie viel
Dr. Benjamin Strobel von der AKJS SH beobachtet die Kontaktaufnahme von Rechten im Netz: „Es wird zu wenig moderiert!“
Oder auf Steam, einer viel besuchten Vertriebsplattform für Computerspiele, die ebenfalls
Medienpädagogik in Hamburger Kitas – was können wir tun, damit mehr in der Praxis ankommt?
Die BASFI-Chefin Melanie Leonhard fasste zusammen: „Den einen ist alles zu viel.
Und ab wann wird eigentlich zu viel gedaddelt?
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des Newsletters.
