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Digitaler Elternabend: Wann ist viel zu viel?
Digitaler Elternabend: Wann ist viel zu viel?
Soziale Netzwerke, Surfen, Spielen und Serien – Medien üben auf Kinder und Jugendliche eine große Faszination aus. Welche Bildschirmzeiten sind für welches Alter angemessen?
Doch wann ist viel zu viel?
Am 13. November veranstalten SCHAU HIN! und das Präventionsprojekt DIGITAL – voll normal?! einen Digitalen Elternabend zum Thema Computerspielsucht.
Helikoptereltern und Handysucht Mark Cruz/Fotolia Medien ohne Ende – wann ist viel
Die bei Heranwachsenden beliebte Spiele-App „Coin Master“ wird von JugendschützerInnen kritisiert. Sie fungiere als Einstiegsdroge für Glückspiel.
eine lange Zeit mit dem Spielen zu verbringen und im Extremfall dazu gebracht, viel
25 %) der Sechs- bis Neunjährigen gibt an, dass ihre Eltern sie bitten, nicht zu viel
Altersgerechte Sendungen über Fernsehen und Streaming anschauen. Tipps für TV, Netflix, Amazon & Co.
zum Serienmarathon Mark Cruz/Fotolia Medien ohne Ende – wann ist viel
Unter Kindern und Jugendlichen ist Fortnite derzeit Trend – worum geht es im Spiel? Vor allem für Jüngere ist Fortnite nicht geeignet.
Spätestens wenn der Radius auf ein Minimum schrumpft, bringt das Verstecken nicht mehr viel
TikTok startet mit einer neuen App: Auf TikTok Now kann nur einmal pro Tag gepostet werden. Eltern sollten jedoch einige Risiken beachten.
bearbeitete, kreative Videos hochgeladen werden, sollen NutzerInnen auf TikTok Now ohne viel
Eltern befürchten, dass Shooter-Spiele zu mehr Gewalt führen. SCHAU HIN! fasst Langzeitstudien zusammen: Es besteht nicht unbedingt Grund zur Sorge.
Prozent besaßen eine große Affinität zu gewaltvollen Videospielen und verbrachten viel
E-Sport wird immer mehr zum Massenphänomen, kürzlich fand die erste Fortnite-Weltmeisterschaft statt. Ein 16-jähriger US-Amerikaner gewann 3 Millionen Dollar.
Fortnite-Hype: Worum es geht und was es zu beachten gibt Medien ohne Ende – wann ist viel