„Binge-Watching“ betrifft nicht nur Erwachsene. Streaming-Angebote machen es auch für Kinder nicht leicht, bei spannenden Filmen und Serien ein Ende zu finden.
Die Anbieter stellen zahllose Filme und Serien mit mehreren Staffeln und vielen Folgen
Status-Updates, neue Bilder, Einladungen und Eilmeldungen per Push-Nachricht: Viele
Jugendliche outen sich zunehmend auch online. Hier können sie sich anonym austauschen und erfahren Halt, manchmal aber auch Anfeindungen.
Kevin Laminto / unsplash Viele queere Jugendliche suchen online nach Kontakten und
Viele Spiele lassen sich dabei kostenlos auf iOS oder Android herunterladen, bieten
Kristin Langer ist Mediencoach bei der Initiative „SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht. Im Wechsel mit ihrer Kollegin Iren Schulz beantwortet sie im Wochentakt die wichtigsten Fragen zur Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen.
Smartphones sind in vielen Familien Thema: Spätestens, wenn die ersten Klassenkameraden
In dem sozialen Netzwerk können anzügliche Bilder kostenpflichtig geteilt werden. So kommen Kinder leicht mit sexuellen Inhalten in Kontakt.
So können beliebte BenutzerInnen mit vielen Fans und hohem Abopreis große Summen
Unter dem Namen Musical.ly ist die Videoplattform bekannt geworden. Jugendliche nutzen sie, um kurze Videos zu erstellen und zu teilen – nicht ohne Risiken.
Eigentlich ist TikTok laut Anbieter erst für Jugendliche ab 13 Jahren erlaubt, doch viele
Jeder fünfte Jugendliche lässt sich nachts durch Nachrichten auf dem Smartphone wecken. Die Ursache kann „FOMO“ heißen.
Rawpixel/Unsplash Das Smartphone ist ständiger Begleiter vieler Jugendlicher.
Medien ermöglichen und erleichtern Informationsbeschaffung, Austausch und Teilhabe, auch für Kinder und Jugendliche.
Aktuelles informieren, Gehör finden und sich für andere einsetzen – hierfür gibt es viele
Kinderrechte gelten auch im digitalen Raum: Durch Medien können Kinder ihre Rechte wahrnehmen. Aufgabe der Eltern ist der Schutz dieser Rechte.
Im Lexikon der Website gibt es viele Informationen zu entdecken.
