Köln. Obwohl sie nach einem schwachen Beginn nach 15Minuten mit 5:8 im Rückstand lagen, sahen die Rhein-Neckar-Löwen gestern in der Kölner Lanxess-Arena nach einem Zwischenspurt beim 16:12-Halbzeitstand wie der sichere Sieger aus. Das sah neben den meisten der 5.917 Zuschauer in der Heimspielstätte des VfL Gummersbach auch Stefan Kretzschmar so. „Die Löwen werden ihren Stiefel jetzt runterspielen und relativ deutlich gewinnen. Man merkt bei Gummersbach, dass sie nach der Verletzung von Adrian Pfahl keinen Linkshänder mehr im Rückraum haben und dadurch geschwächt sind“, sagte der Handballpunk in der Pause, bevor er sich zurücklehnte, noch eine SMS schrieb, um dann das packende Spiel weiter für das live übertragende DSF mit zu kommentieren.
„Wir haben viel zu viel eins gegen eins gespielt und hatten große Probleme im Positionsspiel