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Dem Schock folgt der Trotz (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Ausgerechnet der große Pechvogel versprühte als Erster wieder Optimismus: „Beim Final Four könnte ich wieder dabei sein.“ Als Uwe Gensheimer das sagte, hockte er mit einem Achillessehnenriss in der Kabine der Rhein-Neckar Löwen, während seine Kollegen zeitgleich im Drittrunden-Hinspiel des EHF-Cups AC Diomidis Argous mit 37:17 (21:8) aus der Halle fegten. Der Linksaußen wird den Gelbhemden etwa sechs Monate fehlen. „Diese Verletzung ist ein enormer Rückschlag für uns“, rang Trainer Gudmundur Gudmundsson spürbar mitgenommen nach Worten. Auch Spielmacher Andy Schmid gestand: „Wir sind alle geschockt.“
Der Terminplan ist viel zu eng, den Jungs wird viel zu viel abverlangt.

Das große Patrick-Groetzki-Interview, Teil 2 – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Im zweiten Teil des großen Interviews mit Patrick Groetzki geht es darum, was der 28-Jährige macht, wenn sich der Tag nicht um Handball dreht, und um die Erinnerung an sein kurioses Bundesliga-Debüt bei den Löwen. 
Ist das Wetter gut, sind wir beispielsweise viel in Heidelberg unterwegs.

Die Löwen-Bändiger – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In ihrem Leben dreht sich fast alles nur um Handball. „Wir sind echte Fanatiker, wahrscheinlich passen wir deshalb so gut zusammen“, sagt Gudmundur Gudmundsson und lacht. Keine Frage: Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen und sein Assistent Tomas Svensson verstehen sich prächtig, sie liegen sowohl privat als auch fachlich auf einer Wellenlänge. Gudmundssons Lachen ist noch nicht verhallt, da erntet er bereits ein zustimmendes Kopfnicken von Tomas Svensson: „Wir sind beide verrückt nach Handball. Deswegen haben wir auch beide Probleme, an etwas anderes zu denken.“
„In diesem Klub bin ich groß geworden, die Erfolge bedeuten mir sehr viel“, sagt

"Es bringt nichts, die Nummer zwei sein zu wollen" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Patrick Groetzki spielte schon für die deutsche Nationalmannschaft und gilt auf seiner Position als Rechtsaußen als größtes Talent im Land des Weltmeisters von 2007. Doch das alles „schützt“ den 20-Jährigen nicht davor, bei den Rhein-Neckar Löwen weiterhin hart arbeiten zu müssen. „Ich muss immer noch die Bälle schleppen“, sagt Groetzki und muss schmunzeln. An dieser Aufgabenverteilung wird sich in naher Zukunft auch nichts ändern, denn auch in der kommenden Spielzeit wird er das jüngste Mitglied im Löwenrudel sein – und das beinhaltet eben die Rolle des Kofferträgers. Mit der Entwicklung bei den Badenern ist er dennoch zufrieden und steht deshalb kurz vor einer Vertragsverlängerung bei dem Klub, bei dem er den Sprung in die Bundesliga schaffte.
Auf der einen Seite ist die Konzentration bei so einem Event natürlich viel höher

Eine lange Reise mit Happy End – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Reise war lang. Lang und beschwerlich. Aber sie endete mit einem Happy End: Die Rhein-Neckar Löwen holten allen widrigen Vorzeichen zum Trotz den ersten Titel in der Vereinsgeschichte und qualifizierten sich für die Champions League. Am Freitag wurde der badische Handball-Bundesligist dafür von der Stadt Mannheim geehrt. Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und Sportbürgermeister Lothar Quast empfingen zusammen mit Vertretern der Politik und Verwaltung die Löwen im Rathaus zum Gratulieren.
„Wir haben viel getan und wir wissen, was mit Balingen auf uns zukommt.

Eisenach erster Gast (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Fast auf den Tag genau drei Monate nach dem letzten Heimspiel kehren die Rhein-Neckar Löwen in die Mannheimer SAP-Arena. Am 3. Juni hatte der deutsche Vizemeister Bundesliga-Absteiger TSG Friesenheim mit 37:21 abgefertigt, heute (19 Uhr) zum Auftakt der Heimspielserie von elf Spielen in der Bundesliga und drei Partien in der Champions League bis Weihnachten könnte Erstliga-Aufsteiger ThSV Eisenach ein ähnliches Debakel drohen.
Nettelstedt-Lübbecke und einer Auswärtsniederlage in Göppingen gestarteten Neulings nahm viel