Soziale Medien können uns im Alltag nutzen, aber auch schaden. Wie genau, das merken wir, wenn wir eine Pause machen.
Oktober 2024 iframe embed Artikel Abschnitt: Wir verbringen viel Zeit im Netz
Immer mehr Menschen melden sich wegen psychischer Probleme krank. Das liegt jedoch nicht unbedingt daran, dass es mehr Betroffene gibt. Eine Analyse.
durch Prominente, die sich zu ihren Erkrankungen bekennen oder das Internet, wo man viel
Bären und Wölfe gehören zur Natur dazu – zunehmend auch in Deutschland. . Wie kann das Zusammenleben mit Menschen gut gelingen?
Allesfresser, ihre Nahrung besteht häufig aus Pflanzen, aber sie fressen auch sehr viel
Beschwerden wegen tieffrequentem Schall werden vor allem in Neubaugebieten laut. Eine Tagung zur Lärmbelästigung durch Brummtöne soll Abhilfe schaffen.
Denn: Ist die Pumpe erst mal eingebaut, kann man an der Situation nicht mehr viel
Ein Mensch lässt sich einfrieren – um nach dem Auftauen in der Zukunft weiterzuleben. Klingt abstrus, ist aber kürzlich wieder passiert. Ist das möglich?
Es gilt die Regel: Große Zellen, die viel Flüssigkeit und viele Organellen – das
Steigen die Temperaturen, nehmen Hitzewellen und Infektionskrankheiten zu. Die Folgen spüren wir schon jetzt.
Und viel wichtiger: Mit all diesen Folgen müssten junge Menschen dann mehr oder weniger
Klima, Corona, Gendern – darüber lässt sich gut streiten. Oft hat man aber gar keine Lust mehr, der anderen Seite zuzuhören. Sinnvoll ist es trotzdem.
Kritik beachten wir zum Beispiel viel eher dann, wenn sie von Menschen aus unserer
Das Kontaktverbot wurde bis zum 3. Mai verlängert. Lange wurde gestritten, wie es dann weitergeht. Fest steht: Normalen Alltag wird es vorerst nicht geben.
Viel wichtiger ist, wie stark sich das Coronavirus zu diesem Zeitpunkt noch ausbreitet
Jod ist lebensnotwendig und doch nehmen wir immer weniger zu uns. In Zukunft könnte es noch weniger werden – auch weil einige Experten vehement vor Jod warnen.
Führt zu viel Jod zu Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder Morbus Basedow?
Milchalternativen aus Soja, Reis oder Hafer: Kein Tierleid, weniger Treibhausgase und sogar gesünder? Nicht überall schneiden sie besser ab als gewöhnliche Kuhmilch.
Fett) und dem Energiewert tut sich zwischen Kuhmilch und den Alternativen nicht viel
