Bei Baumpatenschaften biologisch gärtnern https://www.oekolandbau.de/bio-im-alltag/bio-im-garten/bei-baumpatenschaften-biologisch-gaertnern/
biologisch gärtnern Bei Baumpatenschaften biologisch gärtnern Unter jungen Bäumen kann viel
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Hitze und Starkregen gefährden in Zeiten der Klimakrise immer stärker auch unsere landwirtschaftlichen Böden. Wie können wir sie schützen?
Wer einen fruchtbaren Boden haben will, braucht also viel Humus.
Bio-Wildfleisch stammt von Bio-Betrieben, die Rot- und Damwild in großen Gehegen halten.
Bio-Wild braucht viel Fläche Anders als bei der konventionellen Wildtierhaltung
Der Biofleischexperte Hermann Jakobs gibt praktische Tipps zur Ganztierverwertung und verrät, worauf es bei der Verarbeitung ankommt.
Was der landwirtschaftliche Betrieb mit viel Sorgfalt erzeugt hat, sollte mit ebenso
Körnerleguminosen fixieren weniger Stickstoff als mehrjährige Leguminosen. Eine gute Fruchtfolgeplanung ist daher wichtig!
Eine wichtige Frage bei der Fruchtfolgeplanung mit Körnerleguminosen ist: Wie viel
Bio-Rosen sind nicht nur hübsch. Sie haben auch in der Produktion von Lebensmitteln, zum Beispiel Joghurt, Öl oder Aroma ihren Platz.
Drei Jahre bis zum Verkauf Bio-Rosen sind häufig viel kräftiger und robuster als
So viel fruchtbares Ackerland steht uns allen pro Kopf zu.
Die Jury lobt insbesondere die Leistungen in den Bereichen Betriebsführung, Erzeugung und Verarbeitung sowie regenerative Energien und Kreislaufwirtschaft.
Insgesamt erzeugt der Hof dreimal so viel Strom wie er verbraucht.
Das Bildungsprogramm bringt schon die Jüngsten im Kindergarten oder der Kita zum Gärtnern.
So geht ackern Auch im Boden gibt es viel zu entdecken. Foto: Acker e.V.
Der Ökolandbau spart bis zu 800 Euro Umweltkosten pro Hektar. Prof. Hülsbergen äußert sich zur Kritik an der Studie.
die geringen Erträge zu einem höheren Flächenbedarf führen, wenn man weiterhin so viel