München könnte sich komplett aus der umliegenden Region ernähren. Dies zeit eine aktuelle Studie des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforscchung (ZALF).
Die Geomorphologie ist viel homogener.
Biotrauben sind hierzulande wegen ihrer Anfälligkeit vor Wind und Wetter sowie Pilzen und Insekten eher eine Nische. Gute Qualität hat ihren Preis.
Ein Hagelschauer oder zu viel Regen kann ihre weiche Schale platzen lassen.
Um auf unserem Planeten auch in Zukunft gut leben zu können, müssen wir unseren Konsum und unsere Ernährungsweise weltweit verändern.
Viel Bio-Produkte essen Der Ökolandbau hat im Schnitt eine gute Klimabilanz.
Das innovative Konzept auf dem Hof Finke minimiert die Stickstoff-Auswaschung im Öko-Landbau. So wird auch das Grundwasser geschützt.
„Auf diese Weise können wir einfach viel gezielter düngen und der Stickstoff ist
Hanf ist eine alte Kulturpflanze die sich gut im Ökolandbau nutzen lässt. Die robuste Pflanze lässt sich vom Samen bis zum Stängel gut verwerten.
„Im Vergleich zum Mais beschattet Hanf den Boden viel schneller und sorgt damit und
Die EU will, dass bis 2030 50 Prozent der Lebensmittelabfälle vermieden werden. Wie das gelingen kann zeigen unter anderem die Bio kann jeder Workshops.
Verschwendung beginnt bereits bei der Bestellung: häufig bestellen die Küchenleitenden zu viel
Auch auf Bio-Betrieben gibt es Potenzial, die Stickstoffauswaschung ins Grundwasser mit geeigneten Fruchtfolgen und Zwischenfrüchten verringern.
Aber wir haben im Ökolandbau das Problem, dass die Stickstoffmengen viel schwerer
biologisch gärtnern Bei Baumpatenschaften biologisch gärtnern Unter jungen Bäumen kann viel
Hitze und Starkregen gefährden in Zeiten der Klimakrise immer stärker auch unsere landwirtschaftlichen Böden. Wie können wir sie schützen?
Wer einen fruchtbaren Boden haben will, braucht also viel Humus.
Bio-Wildfleisch stammt von Bio-Betrieben, die Rot- und Damwild in großen Gehegen halten.
Bio-Wild braucht viel Fläche Anders als bei der konventionellen Wildtierhaltung
