Brox GmbH https://www.oekolandbau.de/bio-zertifizierung/bio-siegel/unternehmensportraets/brox-gmbh/
Aber wir sind auch mit tollen Menschen in Kontakt gekommen und haben wirklich viel
Dein Suchergebnis zum Thema: viel
Transfermulch im Kartoffelanbau: Vorteile, Betriebssystem und Technik https://www.oekolandbau.de/bio-in-der-praxis/oekologische-landwirtschaft/oekologischer-pflanzenbau/duengung-und-naehrstoffmanagement/mulchen-fuer-einen-fruchtbaren-boden/transfermulch-im-kartoffelanbau-nutzen/
Der Einsatz von Mulch bietet im Kartoffelanbau viele Vorteile.
Wie viel "Geberfläche" braucht man für einen Hektar Kartoffeln?
"Öko" studieren https://www.oekolandbau.de/aktuelles/dossiers/oeko-studieren/
Öko-Landbau an Universitäten und Fachhhochschulen Wie viel Öko steckt im Gartenbaustudium
Wovon hängt die Rentabilität in der Bio-Ferkelerzeugung ab? https://www.oekolandbau.de/bio-in-der-praxis/oekologische-landwirtschaft/oekologische-tierhaltung/oekologische-schweinehaltung/oekologische-sauenhaltung/rentabilitaet-der-oekologischen-ferkelerzeugung/
Der Preis für Schweinefleisch, die Qualität der Ferkel, die Kosten für Futter und Arbeitszeit und die biologische Leistung der Tiere ist wichtig für die Rentabilität der Bio-Sauenhaltung.
Die Aufzucht der Absatzferkel verlangt sehr viel Aufmerksamkeit.
Freiräume nutzen: Der Ackerbaubetrieb Mühlenhof https://www.oekolandbau.de/bio-in-der-praxis/oekologische-landwirtschaft/praxiseinblicke/preistraeger-des-bundespreises-oekologischer-landbau/bundespreis-2022-1/muehlenhof-in-halle-westfalen/freiraeume-nutzen-der-ackerbaubetrieb-muehlenhof/
Hinzu kommt ein geringer Maschineneinsatz, was viel Energie spart und die Wirtschaftlichkeit
BioBitte: Bio-Stadt München https://www.oekolandbau.de/bio-fuer-die-region/bio-staedte/biobitte-bio-stadt-muenchen/
München ist Vorreiterin unter den Bio-Städten und Gründungsmitglied des Netzwerks deutscher Bio-Städte, das 2012 entstanden ist. Die Außer-Haus-Verpflegung ist ein wesentlicher Bereich bei den Bio-Bemühungen der Stadt.
weiteren Beschlüssen konnte in den verschiedenen Handlungsbereichen bisher bereits viel
BioBitte: Studentenwerk Osnabrück https://www.oekolandbau.de/bio-in-der-praxis/ausser-haus-verpflegung/einstieg-in-die-bio-kueche/hochschulgastronomie/biobitte-studentenwerk-osnabrueck/
Die Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Osnabrück werden einen kontinuierlich steigenden anteil an Bio-Produkten anbieten.
haltigkeit hat sich in der Hochschulgastronomie zusätzlich zum wachsenden Bio-Anteil viel
Artenvielfalt vor der Haustür: Wilde Karde https://www.oekolandbau.de/umwelt-und-gesellschaft/biodiversitaet/vielfalt-der-wildtiere-und-pflanzen/wir-stellen-vor-die-wildpflanze-des-monats/pflanze-des-monats-juli-2023-wilde-karde-dipsacus-fullonum/
Der Gattungsname Dipsacus kommt vom griechischen Wort „dipsa“ für „Durst“: In Becken am Stengel sammelt sich Wasser.
2023: Wilde Karde (Dipsacus fullonum) Die Wilde Karde hat zu jeder Jahreszeit viel
Christopher Hinze https://www.oekolandbau.de/bio-im-alltag/bio-geniessen/biospitzenkoeche/koechinnen-und-koeche-im-portraet/christopher-hinze/
"Ich war als Musiker viel auf Konzerten unterwegs und habe immer unter dem schlechten
Biohof am Hollerberg in Bolanden-Weierhof wirtschaftet nach Bioland-Richtlinien https://www.oekolandbau.de/bio-fuer-die-region/regionale-bio-betriebe-finden/demonstrationsbetriebe-oekologischer-landbau/demobetriebe-im-portraet/rheinland-pfalz/biohof-am-hollerberg/
Auf den Äckern werden viele verschiedene Kulturen angebaut.
Das alles zeigt: Melanie und Markus legen viel Wert darauf, den Hof für die Zukunft