Globale Lieferketten: freiwillige Standards analysiert | oeko.de https://www.oeko.de/news/aktuelles/globale-lieferketten-freiwillige-standards-analysiert/
weichere Standards, wie etwa der Global Compact der Vereinten Nationen, die von sehr viel
weichere Standards, wie etwa der Global Compact der Vereinten Nationen, die von sehr viel
Die heute von Öko-Institut e.V. und Deutschem Tiefkühlinstitut e.V. veröffentlichte Klimabilanz-Studie bestätigt: Die Klimabilanzen von tiefgekühlten Produkten sind vergleichbar mit denen anderer Angebotsformen, wie (un)gekühlten Produkten aus der Dose beziehungsweise dem Glas oder selbstzubereiteten Lebensmitteln.
Transport und Lagerung beinhaltet, sind in allen untersuchten Produktgruppen sehr viel
Aktuelle Studie des Öko-Instituts vergleicht natürliches und künstliches Grün im Fußball-Sport In den vergangenen Jahren hat Rasen aus Kunststoff im Fußball-Sport zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auch für die FIFA Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika bringen Fußball-Experten vermehrt Kunstrasen ins Gespräch. Doch die Ökologie rückt auch im Sportbereich vermehrt in den Blickpunkt des Interesses. Vor diesem Hintergrund hat das Öko-Institut im Auftrag des Fördererkreises Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung die Umweltauswirkungen von Spielfeldern aus Kunst- und Naturrasen untersucht. Das Ergebnis der kürzlich veröffentlichten Studie ist eindeutig: Obwohl Kunstrasenflächen weder gedüngt oder gemäht werden müssen und über deutlich mehr Stunden pro Jahr genutzt werden können, weist der Naturrasen bei den meisten untersuchten Umweltkategorien mehr Vorteile auf.
Da das künstliche Grün viel robuster als der Naturrasen ist, hält es deutlich mehr
Aktuelle Studie des Öko-Instituts vergleicht natürliches und künstliches Grün im Fußball-Sport In den vergangenen Jahren hat Rasen aus Kunststoff im Fußball-Sport zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auch für die FIFA Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika bringen Fußball-Experten vermehrt Kunstrasen ins Gespräch. Doch die Ökologie rückt auch im Sportbereich vermehrt in den Blickpunkt des Interesses. Vor diesem Hintergrund hat das Öko-Institut im Auftrag des Fördererkreises Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung die Umweltauswirkungen von Spielfeldern aus Kunst- und Naturrasen untersucht. Das Ergebnis der kürzlich veröffentlichten Studie ist eindeutig: Obwohl Kunstrasenflächen weder gedüngt oder gemäht werden müssen und über deutlich mehr Stunden pro Jahr genutzt werden können, weist der Naturrasen bei den meisten untersuchten Umweltkategorien mehr Vorteile auf.
Da das künstliche Grün viel robuster als der Naturrasen ist, hält es deutlich mehr
Teil 2: Die Verbrauchenden sollten sich bei jedem Stück Plastik, das sie in der Hand haben, fragen: Wie könnte ich diesen Abfall nächstes Mal vermeiden?
Abfall Klimaschutz Konsum plastikfrei Ressourcen David hat sich viel
Wie steht es um die Biodiversität in Europa? Welche Ziele verfolgt die EU-Biodiversitätsstrategie 2030? Über diese Fragen haben wir mit Stefan Leiner von der Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission gesprochen.
Deswegen brauchen wir ein viel besseres, integriertes Monitoring.
Viele Entsorgungswege sind langfristig nicht sicher genug / Gefahr der Freisetzung – von gefährlichen Schadstoffen in die Umwelt weit unterschätzt In vielen industriellen
Schadstoffe in ein-, zwei- oder dreihundert Jahren freigesetzt werden könnten, ist viel
Während viele Menschen angeben, dass Umweltfreundlichkeit ein wichtiges Kriterium
Wohnfläche pro Kopf in Deutschland, die große Mengen an Ressourcen und Energie sowie viel
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Der kommunale Klimaschutz hat für die Bürger*innen zudem sehr viel konkretere und
Mit Tipps per eMail begleitet Manuela Weber ihre Freundin Anna auf dem Weg von der zweifelnden Autofahrerin hin zur überzeugten Nutzerin von Umweltverbund und Carsharing.
Liebe Anna, wir beide kennen uns nun schon seit mehreren Jahren, in denen sich viel