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„Keine Lücken in der Stromerzeugung“: Schlussstrich unter den Atomausstieg | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/keine-luecken-in-der-stromerzeugung-schlussstrich-unter-den-atomausstieg/

Trotz des Abschaltens der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vor einem Jahr ist die Stromproduktion aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken im Jahr 2023 gesunken. Vor dem Hintergrund von Ukrainekrieg und Gaskrise ist der Stromverbrauch stark zurückgegangen, die Stromexporte sind gesunken und die erneuerbaren Energien haben mehr Strom produziert. Über die Situation auf dem deutschen Strommarkt seit der Abschaltung der AKW spricht Hauke Hermann im Podcast-Spezial „Genug Strom trotz Atomausstieg?“ des Öko-Instituts. Am 15. April 2024 jährt sich der AKW-Ausstieg in Deutschland zum ersten Mal. 2023 wurden die letzten drei noch laufenden Atomkraftwerke Isar 2 in Bayern, Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg und Emsland in Niedersachsen vom Netz genommen.
Das entspricht doppelt so viel elektrischer Leistung, wie die der abgeschalteten

Ein guter Ausgleich? | oeko.de

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Der Markt für die Kompensation von Treibhaugasgasemissionen ist in den vergangenen Jahren rasant gewachsen. Zwischen 2016 und 2020 hat sich das Volumen verkaufter und stillgelegter Zertifikate alleine in Deutschland mehr als versechsfacht – ein weiterer Anstieg wird erwartet. Doch wie sinnvoll ist es wirklich, Emissionen über Klimaschutzprojekte auszugleichen? Welche Rahmenbedingungen gibt es hierfür? Und wie ist es um die Qualität der Klimaschutzzertifikate bestellt? Damit beschäftigt sich die aktuelle eco@work ebenso wie mit dem Prinzip der Klima-verantwortung, das einen verantwortungsgerechten Preis für Treibhausgasemissionen festlegt.
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel

Nach „Diesel-Gate“ jetzt „Elektro-Gate“? Oder einfach wieder „Lungenärzte“? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/nach-diesel-gate-jetzt-elektro-gate-oder-einfach-wieder-lungenaerzte/

Peter Kasten vom Öko-Institut kommentiert ein Positionspapier, das zwar nicht auf groben Rechenfehlen basiert, aber eine nicht geeignete Bilanzierungsmethode anwendet. Das Schlimme dabei: Die Verbraucher werden hinsichtlich des Klimavorteils batterieelektrischer Fahrzeuge verunsichert.
Die CO2-Emissionen batterieelektrischer E-Fahrzeuge sind viel höher als bisher angenommen