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Mikroplastikfasern halten sich länger in der Luft als angenommen

https://www.mpg.de/21362911/mikroplastik-atmosphaere?c=154375

Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
Modell die entlegensten Orte der Erde erreichen, während sich Kugeln derselben Masse viel

Mikroplastikfasern halten sich länger in der Luft als angenommen

https://www.mpg.de/21362911/mikroplastik-atmosphaere

Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
Modell die entlegensten Orte der Erde erreichen, während sich Kugeln derselben Masse viel

Plasmawelle unter Kontrolle

https://www.mpg.de/19416812/plasmawelle-unter-kontrolle

Die innovative AWAKE-Technologie basiert auf einer Plasmawelle, auf der Elektronen „wellenreiten“ und beschleunigt werden, um dann mit anderen Teilchen zu kollidieren. Eine Studie hat jetzt gezeigt, wie sich die Surfwellen exakt steuern lassen – eine wesentliche Voraussetzung, damit sich AWAKE eines Tages für Teilchenphysik-Experimente einsetzen lässt. Die Arbeit ist im Fachjournal Physical Review Letters erschienen.
unter Kontrolle Über verschiedene Stellschrauben lässt sich beeinflussen, wie viel

Konzepte der Kernfusion im Vergleich

https://www.mpg.de/22167704/kernfusion-fusionsreaktor

Sowohl öffentliche Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als auch Unternehmen verfolgen verschiedene Konzepte der Kernfusion, um ein Fusionskraftwerk zu entwickeln. Der Tokamak wie Asdex-upgrade und Iter sowie der Stellarator wie Wendelstein 7-X sind dabei am weitesten fortgeschritten, doch auch die Laserfusion des NIF macht deutliche Fortschritte.
  © Jan Hosan/MPI für Plasmaphysik In einem Glas Meerwasser steckt so viel Energie