Interview mit Martin Wikelski darüber, wie der Mensch den Bewegungsraum von Tieren immer weiter einschränkt
Durch unsere Forschung wissen wir, dass sehr viel mehr Tiere auf Wanderschaft gehen
Steinkorallen nutzen einen raffinierten körpereigenen Ventilator, um sich vor Umweltstress zu schützen
Zu viel davon kann aber gerade in warmem Wasser auch gefährlich werden: Bei zu hohen
Sarbrücker Forscher machen Gendaten des Darmerregers frei zugänglich
Simulationen am Rechner können die Forscher die Schalter für gefährliche Gene sehr viel
Auch bei Schimpansen gibt es Adoptionen. Dies steht im Widerspruch zu den Erfahrungen, die bislang mit Zootieren gemacht wurden
Altruismus ist bei ihnen sehr viel weiter verbreitet, als es Studien mit Zootieren
Zusammenhang zwischen öffentlicher Anerkennung und der Bereitschaft, das Klima zu schützen gefunden, Gewinn, Gesellschaft, Klimaforschung
wird – denn so gewinnen die edlen Spender öffentliche Anerkennung, die ihnen so viel
Ein Klimaspiel und ein spieltheoretisches Modell zeigen, dass Menschen Repräsentanten mit erpresserischer Verhandlungsstrategie bevorzugen
Erpressungsstrategie, wenn das Verhandlungsziel erreicht wird – die Erpresser sehr viel
„Wachstum ist der Schlüssel zum Ganzen“ heißt es im Kapitalismus. Stillschweigend vorausgesetzt wird hier allerdings, dass die Konsumenten tatsächlich immer mehr Güter kaufen möchten. Ist das überhaupt so selbstverständlich? Und was genau fragen Nachfrager eigentlich nach?
Wir könnten auch mit viel weniger Gütern auskommen.
„Wachstum ist der Schlüssel zum Ganzen“ heißt es im Kapitalismus. Stillschweigend vorausgesetzt wird hier allerdings, dass die Konsumenten tatsächlich immer mehr Güter kaufen möchten. Ist das überhaupt so selbstverständlich? Und was genau fragen Nachfrager eigentlich nach?
Wir könnten auch mit viel weniger Gütern auskommen.
Interview mit Martin Wikelski darüber, wie der Mensch den Bewegungsraum von Tieren immer weiter einschränkt
Durch unsere Forschung wissen wir, dass sehr viel mehr Tiere auf Wanderschaft gehen
Interview mit Matthias Meyer vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie zu den neuen Analysen des Denisova-Genoms
Wie viel Neandertaler oder Denisova stecken heute noch in uns?
