Ölkreide, Tusche und Aquarell auf Papier; 27,8 × 37,2 cm; Signiert sowie rückseitig mit dem Basler Nachlassstempel und der Nummerierung „A Dre/Ab 10″
Wie in vielen seiner Arbeiten finden sich auch hier zeichnerische Kürzel, die trotz
Bleistift auf Velin; 42,1 × 33,5 cm; Signiert und „09“ datiert sowie rückseitig „K2508“ nummeriert und unleserlich „[..] re /. Bi [..]“ beschriftet
Es wird ein Rätsel bleiben: Als Ernst Ludwig Kirchner 1926 nach vielen Jahren erstmals
Bleistift auf Velin; 42,1 × 33,5 cm; Signiert und „09“ datiert sowie rückseitig „K2508“ nummeriert und unleserlich „[..] re /. Bi [..]“ beschriftet
Es wird ein Rätsel bleiben: Als Ernst Ludwig Kirchner 1926 nach vielen Jahren erstmals
Tinte auf Barytkarton; 53,3 × 42,5 cm; Signiert und datiert sowie rückseitig betitelt, „le 5/8/70“ datiert und „Couverture extérieure“ und „PHoTH107“ beschriftet
Für viele Werke hat man nach Hartungs Tod in dessen Atelier Vorzeichnungen gefunden
Die Galerie Ludorff handelt mit Werken des Deutschen Impressionismus, des Expressionismus, der Nachkriegsabstraktion und ausgewählter zeitgenössischer Künstler.
Sein bahnbrechendes Werk hat seine Zeit und viele spätere Künstlergenerationen bis
C-Print; 30 × 22 cm; Rückseitig signiert,“1989/2012″ datiert und „34/150“ nummeriert; Auflage 150 + 20 A. P.; Herausgeber: Texte zur Kunst, Berlin
Weil viele der Fotografierten bekannte Persönlichkeiten geworden sind, bekommt die
C-Print; 30 × 22 cm; Rückseitig signiert,“1989/2012″ datiert und „34/150“ nummeriert; Auflage 150 + 20 A. P.; Herausgeber: Texte zur Kunst, Berlin
Weil viele der Fotografierten bekannte Persönlichkeiten geworden sind, bekommt die
Gotthard Graubner zählt zu den herausragenden Vertretern der gegenstandslosen Malerei.
Im Gegensatz zu vielen anderen Malern basieren Graubners Arbeiten allerdings auf
27. September 2015 – 23. Januar 2016; Galerie Ludorff, Königsallee 22, Düsseldorf
hat in den vergangenen 40 Jahren rund 200 Ausstellungengezeigtund nahezu ebenso viele
Galerie Ludorff empfiehlt die Ausstellung Belvedere Museum, Wien: „Radikal! Künstlerinnen* und Moderne 1910-1950“
Viele ihrer Themen haben bis heute nichts an Aktualität eingebüßt.
