vierzehn https://www.leporello.ch/leporello-lesen/jugendbuch/vierzehn
schuld daran ist, dass sie offenbar den Draht zu ihren Freundinnen verloren hat: Zu viel
schuld daran ist, dass sie offenbar den Draht zu ihren Freundinnen verloren hat: Zu viel
Und sie schreibt gerne über Bücher und dann zeichnet sie auch viel.
Im Herzwald kommt ein kleines, schnickschnuckeliges Einhorn zur Welt. Aber obwohl alle ganz lilalieb zu ihm sind, sagt es einfach immer nur «Nein», und das beschert ihm einen neuen Namen. Zum Glück findet es bockige Freunde und überwindet die Schlangeweile. Und so macht das Leben endlich richtig Spass. Ein wortwitziges Theaterstück nach Marc-Uwe Kling und Astrid Henn.
Mit viel Bewegung, Musik und lustigen Wortspielen wird die nervenaufreibende Alltagskommunikation
„Ich habe schon viel gesehen.“ Besonders mutige Menschen: einen Seiltänzer zum Beispiel
Oder was genau eine Pandemie ist, von der wir gerade immer noch so viel hören?
Marius und Wisl von der Jagdkapelle erzählen eine pelzige Waldgeschichte: Beim ersten Vollmond des Frühlings kommen alle Tiere des Waldes zusammen, ziehen ihr Fell aus und waschen sich den Winter aus dem Pelz. Doch nach dem Bad im Waldweiher geht etwas schief und auf einmal tragen alle ein falsches Fell. Die Tiere des Waldes machen eine Erfahrung, die auch so manchen Menschen gut tun würde.
Toleranz, Freundschaft, Selbstvertrauen und innere Werte und das erzählt mit ganz viel
Auch im Text ist durch unterschiedliche Schriftgrössen und Gestaltungselemente für viel
Es gibt viel Fastfood und viele Freiheiten.
Januar 2015 | Kinder- und Jugendredaktion | Jugendbuch Wie viel Spass „Der Ernst
Manche Kussszenen sind auf mehrere Seiten ausgedehnt, was mir definitiv zu viel ist