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KULTUR. GEMEINSCHAFTEN von Bund und Ländern fördert über 300 Kultureinrichtungen aller Sparten auf dem Weg der digitalen Transformation – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/kulturgemeinschaften-foerdert-ueber-300-kultureinrichtungen/

Mit dem Programm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN werden mehr als 300 Kultureinrichtungen und Projektträger im Bereich Kultur bei der Umsetzung jeweils zweier digitaler Projekte gefördert. Das hat jetzt eine Jury entschieden, die entsprechende Förderempfehlungen ausgesprochen hat. Das Programm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN zielt auf die digitale Transformation von Kultureinrichtungen und Kulturträgern. Finanziert wird es vom Bund aus dem Zukunfts- und Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR und der Kulturstiftung der Länder.
der Länder und den ausgewählten Ideen verspreche ich mir Ausstrahlungswirkung für viele

Der Meister von Meßkirch – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/der-meister-von-messkirch/

Die Staatsgalerie Stuttgart präsentiert anlässlich des Reformationsjahres 2017 durch Unterstützung der Kulturstiftung der Länder die erste monographische Ausstellung, die dem Meister von Meßkirch als einem der herausragenden anonymen Koloristen und Schöpfer imposanter Bildzyklen und Altarbilder des 16. Jahrhunderts gewidmet ist.
Zu verdanken hatte er diesen Großauftrag – wie viele weitere Tafel-, Andachts- und

Von Heiligen und Dämonen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/von-heiligen-und-daemonen/

Gleich drei Neuerwerbungen hat die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe heute der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei handelt es sich um das Gemälde „Selbstbildnis mit Dämonen“ (1922/23) von Karl Hofer sowie zwei Werke des Meisters von Meßkirch – zwei Tafeln des Hochaltars von St. Martin in Meßkirch (um 1538). Alle drei Erwerbungen wurden von der Kulturstiftung der Länder (KSL) gefördert.
Präsentation: „Die gelungene Erwerbung freut mich besonders, weil dieses Werk so viele

Neuerscheinung: Raub und Rettung – Russische Museen im Zweiten Weltkrieg – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/raub-und-rettung-russische-museen-im-zweiten-weltkrieg/

Erstmals haben russische und deutsche Forscher gemeinsam die Kriegsverluste von russischen Museen im Zweiten Weltkrieg untersucht. Die Ergebnisse sind in dem jüngst erschienenen Buch „Raub und Rettung. Russische Museen im Zweiten Weltkrieg“ zusammengefasst, das den Kunstraub durch das nationalsozialistische Deutschland anhand detaillierter Fallstudien beleuchtet. Das Buch ist der erste Band der „Studien zu kriegsbedingt verlagerten Kulturgütern“. Herausgegeben wird es von der Kulturstiftung der Länder und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
heute vermissen Russland, die Ukraine und Belarus Hunderttausende von Objekten, viele