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Im Jahr 1905 findet Max Beckmann nach ausgedehnten Reisen zu seiner prägnanten Bildsprache und eine Serie von meist monumentalen Werken unter impressionistischem Einfluss entsteht: Das Museum der bildenden Künste Leipzig erwirbt mit „Große Buhne“ (1905) ein wichtiges Gemälde des Frühwerks. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
„Viel Stoff zu meiner Melancholie“ hatte er gerade in Paris gesammelt, dabei viel

Bundespräsident Christian Wulff übernimmt die Schirmherrschaft für die Bildungsinitiative Kinder zum Olymp! der Kulturstiftung der Länder.
.[…] Ich wünsche Ihnen für Ihre wichtige Arbeit weiterhin viel Erfolg und der Initiative

Was können Kultureinrichtungen und Kulturpolitik aus der Corona-Krise lernen? Prof. Dr. Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder spricht über Digitalisierung, Kulturvermittlung, Systemrelevanz und die Bedeutung von Kultur für die Gesellschaft.
Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren So viel Kultur wie in Zeiten

Isabel Pfeiffer-Poensgen, Generalsekretärin der Kulturstiftung der Länder und Herausgeberin von Arsprototo, stellt Ihnen die neue Ausgabe vor.
Gedanken: Warum hat dieses oder jenes Museum diesen oder jenen Künstler nicht schon viel

Die Generalsekretärin der Kulturstiftung der Länder äußert sich zum tragischen Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln. Kulturstiftung der Länder stellt Soforthilfe zur schnellen Sicherung der wertvollen Archivbestände in Aussicht.
kurzfristige Erwerbung, sondern eben auch die langfristige Verwahrung der Originale muss viel

Zeitgenössische Künstler zwischen Autonomie und Markenproduktion
nicht alles selber, da gibt es irgendwo drei Brüder in Niederösterreich, die ganz viel

Einst baute Kiel ein Museum für seine Sammlung, heute gehören die Schnitzaltäre und Möbelstücke aus dem Thaulow-Museum zu den Highlights der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf
Es heißt lediglich, dass es viel wiederzuentdecken gibt.

Die Kunstmuseen Krefeld zeigen in Haus Esters die Ausstellung „Welcome“ von Gregor Schneider
Wie offen sind wir, wie viel Raum geben wir?

Mit Ulrich von Bülow durchs Deutsche Literatur Archiv Marbach, dem Rohstoffspeicher unserer Literatur- und Zeitgeschichte
Beim ständigen Um- und Weiterziehen konnte nicht viel mitgenommen werden.

Eine Pandora für unsere Zeit: Das individualmythologische Werk der Kölner Surrealistin URSULA wird mit einer überragenden Retrospektive im Kölner Museum Ludwig wiederentdeckt von Oliver Jungen
Köln ©Museum Ludwig, Köln, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln / Benita Ruster So viel