Mode in Meyenburg – Kulturstiftung https://www.kulturstiftung.de/mode-in-meyenburg/
Wie ein privates Museum eine Region stärken kann.
Das mag auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, doch wenn man bedenkt, dass die
Wie ein privates Museum eine Region stärken kann.
Das mag auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, doch wenn man bedenkt, dass die
Während des Umbaus der Bremer Kunsthalle wartet Camille Pissarros „Märzsonne“ auf ihre Restaurierung.
Farbe sind die Firnisabnahme und die Reinigung höchst kompliziert und nehmen sehr viel
Die Länder Baden-Württemberg und Hamburg sowie die Kulturstiftung der Länder informierten im Pressegespräch zur Provenienzforschung ausführlich über die bisherigen Ergebnisse bei der Aufklärung von NS-Raubkunst in öffentlichen Sammlungen Deutschlands, die Berliner Arbeitsstelle für Provenienzforschung berichtete über die Arbeit der von Bund und Ländern gemeinsam getragenen Förderinstitution. Informationen zum Stand der Provenienzforschung sowie Zahlen und Fakten der Arbeitsstelle für Provenienzforschung stehen für Sie zum Download bereit.
Barbara Kisseler: „In Deutschland wurde viel zu spät mit einer ernsthaften Provenienzforschung
Hintergrundinformationen zum Umgang mit NS-Raubgut u. a. aus der Praxis der Kulturstiftung der Länder, in Baden-Württemberg und Hamburg – mit einem Bericht aus fünf Jahren Arbeitsstelle für Provenienzforschung.
Barbara Kisseler: „In Deutschland wurde viel zu spät mit einer ernsthaften Provenienzforschung
Verantwortung wollen wir als Bundesregierung gerecht werden – vor allem, weil viel
Viel schwerer wiegt zum Beispiel, dass private Besitzer von geraubter Kunst sich
Von einem einzigartigen Modell des Salomonischen Tempels bis zu Fossilien millionenalter Meerestiere: Die Kulturstiftung der Länder stellt erstmals über 500.000 Euro für 21 Restaurierungsprojekte deutscher Museen zur Verfügung: Zahlreiche kostbare Sammlungsstücke – meist jahrzehntelang verborgen in Museumsdepots – kehren so ans Tageslicht zurück.
Kunst „lagert“ – und leider viel zu oft und unter prekären Bedingungen.
Mit dem Bildnis eines jungen Mannes kann die Berliner Gemäldegalerie eine Lücke bei der frühen deutschen Porträtkunst schließen.
die dem fotografischen Naturalismus der Altniederländer wie Jan van Eyck nicht so viel
Gerrit Terstiege schreibt in Arsprototo, wie kunstgewerbliche Techniken und Traditionen in der Gegenwart fortwirken.
Bereits das gute alte Bakelit wäre hier ein viel zu junger und artifizieller Kunststoff
Die Farb- und Maltechnik der Naumburger Chorbücher von 1504.
einzelnen Bände – allein, um sie zu bewegen, braucht man mindestens vier Hände und viel