KR26.de: Warum es keinen LED–Einsatz für Reflektore und H4–Scheinwerfer geben kann sowie legale Alternativen bei einer Bordelektrik mit 6 Volt.
Leuchtdioden strahlen ihr Licht günstigstenfalls mit 180° ab, meist jedoch viel weniger
KR26.de: Die Victoria–Motorräder KR25 und KR26 auf Reisen. Hier berichten wir von Sardinien 1993.
Martin und ich hatten uns viel Mühe gegeben.
Großbild: Eine ganze Reihe von Victoria-Motorrädern. Im Vordergrund eine KR25 SA aus der Vorkriegszeit mit Trapezgabel in sehr gutem Zustand.
Bei den Treffen der Victoria–Interessengemeinschaft gibt es für Motorradfreunde viel
Großbild: Vorne eine Horex Resident mit der originalen Schwingengabel, dahinter das Victoria KR26–Gespann mit so einer Gabel.
Es liegt sogar so viel tiefer, dass es zwischen den Horex–Motorrädern vom anderen
Großbild: Der erste Motorradkoffer ist fast fertig, beim zweiten steht zumindest der untere Teil im Rohbau. Die Presspappe war keine gute Idee.
zweiten Koffer ereilte ein weniger hartes Schicksal: Es gab für Vater und Tochter so viel
Großbild: Der direkte Vergleich konventionelle Glühlampe – LED zeigt es mehr als deutlich, warum LED-Ersatz bei Reflektoren keinen Sinn macht.
orange), außerdem überstrahlt der rechte Teil der Streuscheibe, während der linke viel
Großbild: Detailansicht des Motors unseres Victoria–Gespanns mit stehenden Sattelfedern, Betriebsstundenzähler, farbigem Symbol am Primärdeckel.
Betriebsstundenzähler oder der Sattel mit stehenden Federn: Das hat nicht mehr viel
Großbild: Justus ist der gute Geist des Alteisentreffens auf der Henneburg. Hier genießt er über dem Main die Sonne und gute Stimmung.
engagierter Helfer klappte das jedoch vorzüglich, und glaubt mir, da steckt amtlich viel
Großbild: Horex hat bei der Resident gemurkst bei der Dimensionierung – daher ließen sich leicht Adapter für Victoria anfertigen.
Deren Konus sitzt nur 10 mm hoch in einer viel höheren Gabelbrücke aus Aluminium.
Großbild: Georg Goppert auf einer Victoria KR 26 mit Hinterradschwinge bei der Drei–Tage–Fahrt 1955 in Isny. Der Einsatz brachte eine Goldmedaille.
Noch viel übler war es im April beim zweiten Lauf der Deutschen Geländemeisterschaft
