Emilia besucht in Stuttgart ein Cheerleading-Team und begleitet es bei einem aufregenden Training.
Dabei erlebt sie hautnah, wie viel Disziplin und Teamarbeit hinter den spektakulären
Dachse sind sehr scheu. Sie leben im Wald und legen dort unterirdisch ihren Bau an. Deshalb sind sie nur selten zu sehen.
Auch wenn sie etwa so lang sind wie Füchse, nämlich 60 bis 72 cm, wirken sie doch viel
Bei „Tiere bis unters Dach“ geht natürlich nichts ohne die Filmtiere. So werden sie trainiert!
Inzwischen hat er viel gelernt, für lustige Momente sorgt er aber immer noch.
Ihr löwenartiges Gebrüll hat den Seelöwen ihren Namen gegeben. Die mächtigen Raubtiere sind perfekt an ein Leben im Wasser angepasst.
kleine Ohrmuscheln am Kopf und ihre hinteren Gliedmaßen mit den Flossen sind sehr viel
Geparden gelten als die schnellsten Landsäugetiere. Sie können über 100 Stundenkilometer schnell rennen!
Weil sie so gut rennen können, sind sie für größere Raubtiere viel zu schnell.
Die Gespenst- und Stabschrecken und die Wandelnden Blätter sind gut getarnt: Sie sitzen meist regungslos zwischen Blättern und Ästen versteckt.
Aber „munter“ heißt bei ihnen nicht viel: Selbst wenn sie wach sind, ist nicht viel
Der Weiße Hai ist für viele das Ungeheuer aus der Tiefe und gehört zu den faszinierendsten
Die Augen und die Nase sind sehr viel besser entwickelt als bei anderen Haien.
Leguane sind Reptilien und sehen wie kleine Drachen oder winzige Dinosaurier aus. Sie haben einen langen Schwanz und grobe Schuppen auf ihrer Haut.
Aber zu viel Sonne tut ihm auch nicht gut.
Ayla und Anastassia sind unzertrennlich. Kennengelernt haben sich die beiden Freundinnen über die Musik.
Beide Freundinnen hören deswegen viel internationale Musik.
