Ein sicherer Schlafplatz verringert das Risiko des Plötzlichen Säuglingstodes und senkt Unfallrisiken im ersten Lebensjahr.
Das Bettzeug: nur so viel wie nötig Ein Säugling braucht wenig, um entspannt und
Kinder lieben Hörspiele, Hörbücher und auch Kinder-Musicals. Was ist das Besondere an Hörmedien?
heißt unter anderem begrenzte Medienzeiten, abwechslungsreiche Freizeitgestaltung, viel
Werbung ist in den Medien allgegenwärtig. Mit diesen Tipps können Eltern mit ihren Kindern den kritischen Umgang mit Werbung üben.
Schauen Sie sich mit Ihrem Kind zusammen an, wie die Konsumwelt funktioniert: Wie viel
Psychisches Wohlbefinden gehört zu den Grundpfeilern einer gesunden kindlichen Entwicklung. Es ist die Basis, um auch Belastungen standhalten zu können.
das Familienklima gestalten, wie Sie Ihr Kind begleiten und erziehen, können Sie viel
Die Grippe (Influenza) ist im Gegensatz zum grippalen Infekt eine schwere Erkrankung. Symptome sind hohes Fieber, Husten, starkes Krankheitsgefühl.
trotz der kalten Witterung ausreichend Gelegenheit, sich in entsprechender Kleidung viel
Hier erfahren Sie, welche Gesundheitsrisiken vermieden oder vermindert werden können und was Sie tun können, um Ihr Kind so gut es geht davor zu schützen.
Sonnenallergie Website kinderaerzte-im-netz.de BVKJ 24.11.2024 Wie sind Kinder vor zu viel
Eltern sollten Medikamente überlegt einsetzen: Harmlose Beschwerden brauchen keine Arzneimittel, bei ernsten Erkrankungen sind Medikamente allerdings nötig.
oder Unverträglichkeiten zu vermeiden: Generell sollten alle Medikamente mit viel
Lebensmittelallergien sind bei Babys und Kleinkindern eher selten. Sie können sich vielfältig zeigen. Doch nicht jede Unverträglichkeit ist eine Allergie.
Die Suche nach den Ursachen erfordert dabei von allen Beteiligten viel Geduld und
Die Ernährung ist Grundlage für das Wohlbefinden und die Entwicklung des Babys. Stillen und Füttern sind Gelegenheiten des Zusammenseins und der Zuwendung.
Oft ist hierfür viel Ruhe und Geduld erforderlich.
Gerade im Straßenverkehr kommen Kinder mit gefährlichen Unfallrisiken in Berührung. Eltern sollten bei der Verkehrserziehung Vorbild sein.
Aber auch dann zählt Ihr eigenes Verhalten natürlich immer noch viel mehr als erklärende
