Merkmale der Geldscheine :: Kinderfunkkolleg Geld https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Wie-kommt-der-Euro-in-mein-Portemonnaie/zusatzmaterial/Werde-Geldschein-Designer
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Das SWR-Infonetz für Kinder klärt die wichtigsten Fragen rund um unser Geld.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Professorin Claudia M. Buch ist Vize-Präsidentin der Deutschen Bundesbank. Außerdem unterrichtet sie auch Studenten. Ihr Spezialgebiet sind Fragen rund um das Thema Banken. Sie selbst hat Volkswirtschaft studiert. Dieses Studium ist eine gute Grundlage um zu erklären, wie Geld und Wirtschaft zusammenhängen.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Ich bin 11 Jahre alt und gehe in die 6. Klasse. Wenn ich frei habe, höre ich gerne Musik und Hörspiele oder auch You FM. Außerdem trainiere ich am Tuch im Zirkus Zarakali. Mein Taschengeld spare ich immer, bis ich mir etwas Großes kaufen kann.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Die deutschen 1-Euro- und 2-Euro-Münzen zeigen jeweils den Bundesadler. Entworfen wurde dieses Motiv von den beiden Künstlern Sneschana Russewa-Hoyer und Heinz Hoyer. Der Bundesadler ist das traditionelle Symbol deutscher Souveränität und seit dem Jahre 1950 das Staatswappen der Bundesrepublik Deutschland. Er ist zum Beispiel auch in den deutschen Reisepässen und Ausweisen, auf Behördenstempeln oder auf deutschen Hoheitszeichen zu finden.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Europakarte und Weltkugel symbolisieren auf der gemeinsamen europäischen Münzvorderseite die Einheit der Europäischen Union. Sie zeigt auf den 10-, 20-, und 50-Cent-Münzen sowie den 1- und 2- Euro-Münzen verschieden stilisierte europäische Landkarten, auf den 1-, 2- und 5-Cent Münzen die Weltkugel. Während die Europakarte auf das Motiv der europäischen Einheit verweist, zeigt die Weltkugel „Europa in der Welt“.
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Ich bin 7 Jahre alt und gehe in die 2. Klasse. Meine Lieblingsbeschäftigung ist klettern. An Geld finde ich vor allem gut, welches zu haben. Gold liebe ich – aber ich fände es blöd, wenn man damit im Supermarkt bezahlen würde. Ich lege es lieber in meine Schatztruhe!
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
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Das Naturalgeld, auch Warengeld genannt, ist eine einfache Form des Geldes, die in früheren Zeiten üblich war. Anstelle von Münzen oder Geldscheinen bezahlte man zum Beispiel mit Fellen, Teeziegeln oder Kaurischnecken. Auch das Bezahlen mit Salzbarren, Federn oder Zigaretten hat es schon gegeben. Wichtig ist, dass die Gegenstände, die als Warengeld verwandt werden, von Käufern und Verkäufern als Tauschmittel anerkannt werden. Außerdem müssen diese Gegenstände eine allgemein hohe Wertschätzung genießen.
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hat bisher nicht nur für, sondern vor allem mit Geld gearbeitet. Nach der Tätigkeit bei verschiedenen Banken und dem Studium der Wirtschaftspädagogik arbeitet er nun in der ökonomischen Bildung der Deutsche Bundesbank. Es ist für ihn immer wieder eine spannende Herausforderung, komplizierte Sachverhalte für jeden verständlich zu erklären. Dazu bietet die Themen Geld, Finanzen und Zentralbank zweifellos genug Stoff.
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